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Aktiv und gesund Altern

10.04.2012

Dem Altern sehen viele Menschen mit durchaus gemischten Gefühlen entgegen. Die Frage, wie man als Seniorin/als Senior bei guter Gesundheit ein erfülltes Leben führen kann, war das Thema des diesjährigen Weltgesundheitstages der WHO am 7. April.

Auch die EU widmet dem Thema einen eigenen Aktionsschwerpunkt. Ziel des „Europäischen Jahres für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen“ 2012 ist die Schaffung einer Kultur des aktiven Alterns. Vor allem die Chancen und positiven Aspekte sollen aufgezeigt werden. Damit verbunden sind Vorsorgemaßnahmen, um einen gesunden Lebensstil über die gesamte Lebensspanne zu fördern. So gilt es zum Bespiel, Pflegebedürftigkeit oder chronische Erkrankungen zu verhindern und die Lebensqualität älterer Menschen zu erhalten. In Österreich werden Aktivitäten zum Thema „aktives Altern“ unter anderem vom Sozialministerium umgesetzt.

Altersfragen sind für die Sozial- und Gesundheitssysteme angesichts der gestiegenen Lebenserwartung eine Herausforderung. Die Bevölkerung in den europäischen Ländern altert rapide. So wird ein Anstieg des Anteils der über 65-Jährigen von 14 Prozent im Jahr 2010 auf 25 Prozent im Jahr 2050 erwartet.

Was macht aktives Altern aus?

Aktives Altern bedeutet, das auch noch im Alter verfügbare Potenzial auszuschöpfen. Die aktuellen Kampagnen haben drei Schwerpunkte: Berufstätigkeit, Leben in der Gemeinschaft und eigenständige Lebensführung. So müssen zum Beispiel die Voraussetzungen für eine altersgerechte Berufstätigkeit geschaffen werden. Aber auch nach dem aktiven Berufsleben können ältere Menschen einen wichtigen Beitrag für die Gemeinschaft leisten, wie in der Betreuung der Enkel oder durch ehrenamtliche Tätigkeiten. Aktives Altern bedeutet ebenso, möglichst lange selbstständig zu bleiben und gesundheitliche Beschwerden hinauszuzögern oder abzumildern.

Nähere Informationen finden Sie unter „Gesund im Alter“.

Aktives Altern in der Praxis

Verschiedene Projekt für Seniorinnen/Senioren ermöglichen, aktives Altern in die Tat umzusetzen.

  • Einen Überblick über Organisationen und Initiativen bietet: www.aktivaltern2012.at.
  • fit2work: Beratung und Unterstützung bei gesundheitlichen Problemen am Arbeitsplatz bzw. bei Umschulungen: www.fit2work.at.

Weitere Informationen:

Letzte Aktualisierung: 10. April 2012

Erstellt durch: Redaktion Gesundheitsportal

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