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Die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung hat in der EU einen sehr hohen Stellenwert. Es ist beruhigend zu wissen: Wer bei einem Aufenthalt in einem anderen EU-Land krank wird oder einen Unfall hat, genießt auch dort einen umfassenden Krankenversicherungsschutz.
In Zukunft soll der grenzüberschreitende Zugang zur Gesundheitsversorgung innerhalb der EU – unter Wahrung höchster Datenschutz-Standards – elektronisch möglich sein.
Den Anfang macht dabei das EU-Rezept. Sobald die entsprechenden gesetzlichen Grundlagen geschaffen sind, können EU-Bürgerinnen und -Bürger ihre elektronisch verschriebenen Medikamente auch in ausgewählten Apotheken in anderen EU-Ländern abholen.
In weiterer Folge wird es für Patientinnen und Patienten möglich sein, über „MyHealth@EU“elektronische Befunde, die Patientenkurzakte (Patient Summary) mit wichtigen medizinischen Infos sowie medizinische Bilder grenzüberschreitend zu nutzen.
Mehr Informationen sowie die aktuelle Übersicht über die Verfügbarkeit der MyHealth@EU Services in anderen Ländern finden Sie hier:
Das Projekt AT-eHDSI ermöglicht die Umsetzung des EU-Rezeptes auf nationaler Ebene im Rahmen der Implementierung der eHealth Digital Service Infrastructure (eHDSI) in Österreich. Das Service soll einerseits ermöglichen, dass ausländische EU-Bürger:innen ihre elektronischen Rezepte in österreichischen Apotheken abholen können und andererseits, dass österreichische Staatsbürger:innen ihre Arzneimittel mittels elektronischer Rezepte in einer Apotheke eines anderen EU-Mitgliedstaates abholen können.
Aufbauend auf den Arbeiten des Projekts AT‐eHDSI wird in AMHEN die österreichische eHealth‐Infrastruktur für neue grenzüberschreitende eHealth‐Dienste im Rahmen von MyHealth@EU erweitert.