Prothesen
Inhaltsverzeichnis
Es werden Endoprothesen von Exoprothesen unterschieden. Endoprothesen wie Hüft- oder Kniegelenkprothesen werden durch eine Operation im Körperinneren eingesetzt. Sie kommen z.B. bei Gelenkerkrankungen wie Arthrose oder Verletzungen des Gelenks zur Anwendung. Endoprothesen dienen der Wiederherstellung der Gelenkfunktion. Exoprothesen wie Arm- oder Beinprothesen werden äußerlich fixiert. Sie kommen z.B. nach Amputationen oder bei Fehlbildungen von Gliedmaßen zum Einsatz.
Wie sind Prothesen aufgebaut?
Eine Exoprothese besteht, vereinfacht dargestellt, aus einem Schaft und einem funktionellen Anteil, z.B. eine künstliche Hand. Der Schaft ist bei Exoprothesen an der Köperoberfläche angebracht. Die funktionellen Anteile dienen als Werkzeuge oder künstliche Körperteile. Hand-, Arm- und Beinprothesen verfügen über Gelenkvorrichtungen und sind beweglich.
Bei den Endoprothesen ist beim Hüftgelenk der Schaft im Knochen verankert. Die funktionellen Anteile imitieren Gelenkanteile, z.B. die Gelenkkugel beim Hüftgelenk.
Weiters unterscheidet man zwischen Totalprothesen und Teilprothesen. Der Unterschied besteht darin, ob die Prothese die gesamte Gelenkfläche ersetzt oder nur einen Teil davon.
Prothesen werden aus Metall, Kunststoff oder Keramik angefertigt.
Wozu dient ein Prothesenpass?
Patientinnen und Patienten mit einer Prothese erhalten einen Prothesenpass, in dem vermerkt ist, aus welchem Material die Prothese angefertigt ist. Zudem ist diesem Pass zu entnehmen, wo und wann die Prothese angepasst bzw. eingesetzt und welche Größe verwendet wurde. Bei bestimmten Untersuchungen bzw. Komplikationen – z.B. Materialunverträglichkeit – sind diese Informationen für die betreuende Ärztin oder den betreuenden Arzt bzw. die Orthopädietechnikerin oder den Orthopädietechniker wichtig. Zudem kann man sich mithilfe des Prothesenpasses u.a. am Flughafen bei der Kontrolle durch Metalldetektoren ausweisen.
Welche Endoprothesen gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Endoprothesen, die je nach betroffenem Gelenk und Ausmaß der Schädigung eingesetzt werden. Endoprothesen – z.B. Hüft- oder Knieprothesen – kommen bei Gelenkerkrankungen wie Arthrose, die mit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen einhergeht, zum Einsatz. Auch bei Knochen- bzw. Gelenkschäden, z.B. durch Knochenbrüche, Bänderrisse bzw. Gelenkfehlstellungen, kann das Einsetzen einer Endoprothese notwendig werden.
Je nach betroffenem Gelenk und Ausmaß der Gelenkschädigung kann entweder ein Teil des Gelenks oder das gesamte Gelenk ersetzt werden. Dies bezeichnen Fachleute entweder als Teil-Endoprothese oder Total-Endoprothese – kurz TEP. Bei einer Teil-Endoprothese bleibt der gesunde Teil des restlichen Gelenks erhalten.
Endoprothesen werden vor allem am Hüft- und Kniegelenk eingesetzt. Sie stehen aber auch für andere Gelenke zur Verfügung. Dazu zählen z.B.:
- Schulter-Endoprothese,
- Ellbogen-Endoprothese,
- Finger-Endoprothese sowie
- Sprunggelenk-Endoprothese.
Wann kommt eine Endoprothese infrage?
Expertinnen und Experten empfehlen einen Gelenkersatz, wenn
- seit Monaten starke Gelenkschmerzen bestehen, an mehreren Tagen in der Woche oder dauerhaft,
- andere wirksame Behandlungen einschließlich Schmerzmittel und Bewegungstherapien über mehrere Monate keine ausreichende Linderung verschafft haben,
- die Lebensqualität stark beeinträchtigt ist und
- für Arthrose typische Veränderungen des Gelenks durch eine Röntgenuntersuchung eindeutig nachgewiesen sind.
Weitere Punkte, die bei der Entscheidung für einen Gelenkersatz eine Rolle spielen können, sind u.a.:
- ein instabiles Gelenk oder eine schwache Muskulatur,
- Einschränkungen im Beruf, im Haushalt und in der Freizeit,
- Abhängigkeit von der Unterstützung durch andere.
Wie werden Endoprothesen eingesetzt?
Endoprothesen werden im Körperinneren durch eine Operation eingesetzt. Die Operation kann offen oder minimalinvasiv durchgeführt werden. Mögliche Anästhesiemethoden bei der Operation sind die Peridural- bzw. Spinalanästhesie oder die Vollnarkose. Welche Narkoseform verwendet wird, entscheidet die Patientin bzw. der Patient gemeinsam mit der Ärztin oder dem Arzt vor der Operation. Weiters informiert die Ärztin oder der Arzt über den Ablauf der Operation und alle nach der Operation vorgesehenen Schritte.
Bei der Operation entfernt die Ärztin oder der Arzt geschädigtes Gewebe. Danach gibt es zwei Möglichkeiten, wie die Prothese am Knochen fixiert werden kann:
- Zementierte Prothese: dabei wird das künstliche Gelenk durch „Knochenzement“ am Knochen fixiert.
- Zementfreie Prothese: diese wird mit hohem Druck auf die Knochenoberfläche gepresst. Eine spezielle raue Oberfläche bzw. Beschichtung der Prothese ermöglicht es, dass sie sich nach dem Einsetzen nach einer ersten Stabilität im Verlauf zusätzlich mit dem Knochen verbindet.
Auch eine Kombination beider Techniken ist möglich (Hybridtechnik).
Nach sorgfältiger Blutstillung legt die Ärztin oder der Arzt je nach Fall eine Drainage zur Ableitung von Wundflüssigkeit. Zum Schluss wird die Wunde verschlossen und mit einem Kompressionsverband versorgt.
Hinweis
Die Funktion einer Endoprothese kann nach einigen Jahren nachlassen. Dann muss die Prothese eventuell ausgetauscht werden.
Hinweis
Bei der Anlage einer Gelenk-Endoprothese wird vor bzw. während der Operation vorsorglich ein Antibiotikum gegen bakterielle Infektionen verabreicht.
Welche Komplikationen können auftreten?
Die Ärztin oder der Arzt informiert im Vorfeld über mögliche Komplikationen bei der Operation. Mögliche Komplikationen beim Einsetzen einer Endoprothese und danach sind z.B.:
Blutung
Beim Einsetzen von Gelenk-Endoprothesen können starke Blutungen auftreten, die eventuell die Verabreichung von Blutkonserven notwendig machen. Selten muss zur Blutstillung erneut operiert werden.
Infektionen
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff besteht trotz des Einhaltens hoher Hygienestandards vor, während und nach dem Eingriff das Risiko einer Infektion. Das betroffene Gelenk zeigt sich nach der Operation dann stark erwärmt, schmerzhaft und gerötet. Zudem kann Fieber auftreten.
Bei einer unmittelbar nach der Operation auftretenden Infektion im Bereich der Prothese muss die Ärztin oder der Arzt die Operationswunde wieder öffnen und entzündetes Gewebe entfernen. Daraufhin wird das Gelenk gespült, die beweglichen Teile des künstlichen Gelenks werden gewechselt und eine Drainage wird angelegt, um den Austritt infektiöser Wundflüssigkeit zu ermöglichen. Zudem verabreicht die Ärztin oder der Arzt Antibiotika.
Wenn dadurch die Infektion nicht ausreichend bekämpft werden kann oder ein sogenannter Spätinfekt – nach Monaten – vorliegt, müssen auch die fixierten Teile der Prothese entfernt werden. Nachdem die Entzündung ausgeheilt ist, kann daraufhin in den meisten Fällen wieder eine neue Prothese eingesetzt werden.
Thrombose
Nach der Anlage einer Endoprothese ist das Risiko für die Entwicklung einer Thrombose erhöht. Daher erhält die Patientin oder der Patient nach der Operation für mindestens vier Wochen beispielsweise Heparin als Thromboseprophylaxe („Blutverdünnung“).
Aseptische Lockerung
Kunststoff- bzw. Zementabrieb bei Gelenkbewegungen können eine nicht infektiöse Lockerung im betroffenen Gelenk auslösen. Das kann zu einer Lockerung der gesamten Prothese führen.
Nervenschäden
Bei der Durchtrennung von Nerven können Nervenschmerzen oder Gefühlsstörungen wie ein Taubheits- oder Kribbelgefühl der Haut entstehen. Diese bilden sich meist nach einiger Zeit von selbst zurück.
Materialunverträglichkeit
Moderne Materialien, die zur Herstellung von Endoprothesen eingesetzt werden, können selten Unverträglichkeitsreaktionen bzw. Allergien verursachen. In diesen Fällen muss die Prothese entfernt werden. Es gibt auch die Möglichkeit zur Verwendung von speziellen Allergieprothesen.
Mechanische Lockerung der Prothese
Wenn die Prothese nicht exakt genug positioniert oder nicht ausreichend fixiert ist bzw. zu stark belastet wird, kann es zu einer mechanischen Lockerung der Prothese im umliegenden Knochengewebe kommen. Das kann zu Schmerzen, Knochenschäden und einer Instabilität des Gelenks führen.
Postoperative Schmerzen
Schmerzen des betroffenen Gelenks nach der Operation sind mit Schmerzmitteln oft gut behandelbar und bilden sich nach abgeschlossener Heilung und ausreichendem Muskelaufbau meist wieder zurück.
Wie lange ist die Lebensdauer von Endoprothesen?
Die Haltbarkeit und Lebensdauer von Endoprothesen hat sich aufgrund des technischen Fortschritts deutlich verlängert. So sind laut Studien bei Knie-Totalendoprothesen nach 20 Jahren noch rund 90 Prozent intakt. Bei Hüft-Totalendoprothesen sind nach 20 Jahren noch rund 70 Prozent intakt.
Generell ist die Lebensdauer von Endoprothesen u.a. von folgenden Faktoren abhängig:
- dem Lebensalter der oder des Betroffenen zum Zeitpunkt der ersten Operation,
- der Fehlstellung des Gelenkes,
- der Ursache des Gelenkverschleißes,
- möglichen Stoffwechselerkrankungen des Knochens,
- der Qualität der Implantation.
Die Knie- und Hüft-Endoprothetik ist ein häufiger Eingriff. Im Jahr 2019 erfolgten in Österreich 295 Hüftimplantationen pro 100.000 Einwohner. Knieimplantationen wurden 2019 an 229 pro 100.000 Einwohner in Österreich durchgeführt.
Endoprothesen sind für fast alle beweglichen Gelenke und sogar für den Ersatz von Bandscheiben möglich. Langzeiterfahrungen liegen bisher nur bei Endoprothesen von Hüfte, Knie, Schulter und Sprunggelenk vor.
Welche Exoprothesen gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Exoprothesen als Ersatz oder Teilersatz von Gliedmaßen.
Nach einer Amputation wird bis zur vollständigen Heilung meist eine Interimsprothese bzw. Übergangsprothese angepasst. Nach der vollständigen Heilung der Amputationsstelle wird daraufhin die Exoprothese zur Dauernutzung angepasst.
Mögliche Einsatzbereiche sind:
- bei amputierten Gliedmaßen z.B.Armprothese, Beinprothese,
- im Mund z.B. Teilprothese, Totalprothese,
- bei der Brust (Mammaprothese).
Exoprothesen erfüllen verschiedene Funktionen. Eine Beinprothese stellt beispielsweise die Stand- und Gangsicherheit wieder her. Bei der Armprothese steht der Ersatz der Greif- und Haltefunktion im Vordergrund.
Welche Funktionen können Exoprothesen erfüllen?
Bei den Exoprothesen werden passive, aktive Prothesen und Hybridprothesen unterschieden.
Passive Exoprothesen
Mit passiven Exoprothesen können keine bzw. nur wenige Bewegungen durch Ein- und Ausrasten von Scharniergelenken oder durch Übertragung von Bewegungen gesunder Gelenke ausgeführt werden. Zu den passiven Exoprothesen zählen kosmetische Prothesen – sogenannte Epithesen, z.B. Schmuckarme. Sie können statisch oder verstellbar sein.
Aktive Exoprothesen
Zu den aktiven Exoprothesen zählen Fremdkraftprothesen und Eigenkraftprothesen.
- Fremdkraftprothesen: Bei Fremdkraftprothesen können voreingestellte Bewegungsabläufe mithilfe einer Steuerung ausgeführt werden. Diese kann direkt an der Prothese angebracht sein oder über eine Fernsteuerung bzw. einen Computer bedient werden.
- Eigenkraftprothesen: Bei Eigenkraftprothesen werden Bewegungen über Muskelaktivierungen durch sogenannte myoelektrische Signale gesteuert. Myoelektrische Signale werden durch Aktivierung der Muskulatur ausgesendet. Beim Anspannen und Entspannen von Muskeln fließt elektrischer Strom durch Einströmen bzw. Ausströmen von Ionen (geladenen Teilchen) in Muskelzellen. Diese elektrischen Ströme werden von Sensoren der Prothese erkannt und lösen gezielte Prothesenbewegungen aus.
Die modernsten Eigenkraftprothesen sind „gedankengesteuerte“ Prothesen. Bei diesen Prothesen löst die Ärztin oder der Arzt die Nerven, welche die Bewegungen eines Körperteils steuern, vor dessen Amputation aus dem umgebenden Gewebe heraus. Danach werden die Nervenfasern an einem Muskel – meist Brustmuskel – an bestimmten Stellen wieder fixiert. An den Stellen werden am Muskel Sensoren angebracht, die myoelektrische Signale erkennen und entsprechende Bewegungsbefehle an die Prothese weiterleiten. Wenn die Prothesenträgerin oder der Prothesenträger sich vorstellt, eine bestimmte Bewegung durchzuführen, wird diese Bewegung daraufhin durch die Prothese ausgeführt.
Hybridprothesen
Hybridprothesen bestehen aus einem aktiven und einem passiven Anteil. So können bei Unterarmprothesen z.B. Bewegungen des Ellbogengelenks passiv durch eine bestimmte Bewegung des Oberarms fixiert und zusätzlich mit einer myoelektrischen Handprothese kombiniert werden.
Wie werden Exoprothesen angebracht?
Für die Trägerin oder den Träger ist es besonders wichtig, dass die Prothese angenehm getragen, unkompliziert an- und abgelegt und gut gereinigt werden kann. Exoprothesen können z.B.:
- durch Ansaugen der Prothese mittels Unterdrucks (Saugprothesen),
- über Schraubverbindungen oder Bandagen bzw.
- durch Verbindungsvorrichtungen aus Kunststoff
am Körper befestigt werden.
Welche Komplikationen können durch Exoprothesen entstehen?
Komplikationen durch die Prothese sind z.B.:
- Materialunverträglichkeit,
- Schmerzen und Schädigungen des Bewegungsapparates bei fehlerhafter Anpassung bzw. mangelndem Prothesentraining.
Wie verändert eine Exoprothese das Leben von Betroffenen?
Nach einer Amputation müssen sich Betroffene an ein neues Erscheinungsbild gewöhnen. Zudem geht die Fähigkeit verloren, zu fühlen, zu greifen und zu halten. Mithilfe einer Prothese können diese Fähigkeiten wieder erlernt werden. Jedoch erfordert es viel Übung. Bei ausreichendem Training werden Bewegungen mit der Zeit jedoch automatisiert ausgelöst. Das bedeutet, die Trägerin oder der Träger muss nicht mehr aktiv an eine Bewegung denken, um diese auszuführen.
Vor allem bei Exoprothesen, die von außen gut sichtbar sind, ist ein hohes Maß an Selbstwertgefühl und Selbstsicherheit gefragt. Eine psychologische bzw. psychotherapeutische Betreuung kann unterstützend wirken. Auch der Beitritt zu einer Selbsthilfegruppe kann durch den Kontakt mit anderen Menschen, die ähnliche Alltagserfahrungen machen, hilfreich sein.
Wohin kann ich mich wenden?
Endoprothesen-Operationen werden von Fachärztinnen und Fachärzten für Orthopädie bzw. Traumatologie durchgeführt. Untersuchungen und Beratungsgespräche vor einer Endoprothesen-Operation können bei einer niedergelassenen Fachärztin oder einem niedergelassenen Facharzt oder an einer Ambulanz durchgeführt werden.
Exoprothesen werden von einer Orthopädietechnikerin oder einem Orthopädietechniker in Zusammenarbeit mit einer Fachärztin oder einem Facharzt für Orthopädie bzw. Traumatologie angefertigt. Herstellung, Anpassung und Einbindung in das Körperschema obliegen dem gesamten interprofessionellen Team aus Techniker:innen sowie Ärztinnen und Ärzten.
Wie erfolgt die Erstattung der Kosten?
Die e-card ist Ihr persönlicher Schlüssel zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Alle notwendigen und zweckmäßigen Diagnose- und Therapiemaßnahmen werden von Ihrem zuständigen Sozialversicherungsträger übernommen. Bei bestimmten Leistungen kann ein Selbstbehalt oder Kostenbeitrag anfallen. Detaillierte Informationen erhalten Sie bei Ihrem Sozialversicherungsträger. Weitere Informationen finden Sie außerdem unter:
- Recht auf Behandlung
- Arztbesuch: Kosten und Selbstbehalte
- Was kostet der Spitalsaufenthalt
- Rezeptgebühr: So werden Medikamentenkosten abgedeckt
- Reha & Kur
- Gesundheitsberufe A-Z
- sowie über den Online-Ratgeber Kostenerstattung der Sozialversicherung.
Gehhilfen wie Krücken werden über ein Hilfsmittelrezept angefordert. Je nach Krankenversicherungsträger sind bei der Verrechnung dabei Kostenbeteiligungen der Patientinnen oder Patienten vorgesehen. Allgemeine Informationen finden Sie unter: Hilfsmittel und Heilbehelfe.
Bei Exoprothesen erfolgt die Verordnung durch die Fachärztin oder den Facharzt für Orthopädie/Unfallchirurgie oder die Fachärztin oder den Facharzt für physikalische und rehabilitative Medizin mit Expertise in der Technischen Orthopädie und Prothesenversorgung. Die Ärztin bzw. der Arzt ist verantwortlich für Verordnung, Begleitung der Versorgung und Kontrolle der Prothesenversorgung.
Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.
Letzte Aktualisierung: 8. April 2025
Erstellt durch: Redaktion Gesundheitsportal
Expertenprüfung durch: Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr.med.univ.et scient.med. Patrick Sadoghi, Facharzt für Orthopädie, orthopädische Chirurgie und Traumatologie, Zusatzfach Sportorthopädie.