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Qualitätsstrategie für das Gesundheitswesen

18.10.2010

Qualität ist in den vergangenen Jahren zu einem zentralen Faktor im Gesundheitswesen geworden. Zahlreiche Initiativen und Projekte stellen das große Engagement in Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen eindrucksvoll unter Beweis. Heute, Montag, wurde anlässlich der „Qualitätskonferenz Gesundheit 2010“ eine nationale Qualitätsstrategie präsentiert, an deren Entwicklung unter der Federführung der Gesundheit Österreich GmbH wichtige Akteure im Gesundheitswesen – aus dem Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, aus den Ländern und Sozialversicherungen bis hin zu Patientenvertretungen und Berufsverbänden – mitgewirkt haben.

„Oberstes Ziel ist es, dass sich die Patientinnen und Patienten darauf verlassen können, dass sie überall in diesem Land, auf jeder Versorgungsstufe die bestmögliche Behandlung bekommen“, betonte Gesundheitsminister Alois Stöger.

Ziele und Maßnahmen

Die Qualitätsstrategie wurde von der Bundesgesundheitskommission, dem höchsten Entscheidungsgremium im Gesundheitswesen, im vergangenen Juni beschlossen. Bei der heutigen Veranstaltung wurden die Rahmenziele in einem Forum von rund 300 Expertinnen/Experten und Entscheidungsträgerinnen/Entscheidungsträgern vorgestellt und diskutiert. In weiterer Folge sollen die Ziele operationalisiert und zu konkreten und überprüfbaren Maßnahmen weiterentwickelt werden. „Das Ziel ist es, Qualität zum Leitkriterium des österreichischen Gesundheitswesens zu machen“, sagte Arno Melitopulos, Geschäftsführer der Gesundheit Österreich GmbH. „Dazu brauchen wir eine Bündelung unserer Anstrengungen und mehr Transparenz.“

Im Zuge der „Qualitätskonferenz Gesundheit 2010“ wurde auch die neue Qualitätsplattform präsentiert. Qualitätsverantwortliche in Gesundheitseinrichtungen sollen damit in Zukunft die Möglichkeit haben, sich rasch und einfach einen Überblick über Strukturen, Instrumente und Projekte im Bereich der Qualitätsarbeit zu verschaffen. Krankenhausmanagerinnen/Krankenhausmanager erhalten damit ein wichtiges Führungsinstrument, Politikerinnen/Politiker eine wertvolle Unterstützung für die Steuerung und Planung.

Weitere Informationen: www.goeg.at

Letzte Aktualisierung: 18. Oktober 2010

Erstellt durch: Redaktion Gesundheitsportal

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