Digitale Volumentomographie (DVT)
dreidimensionales Röntgenverfahren
Die digitale Volumentomographie ist ein dreidimensionales Röntgenverfahren. Sie ist eine Weiterentwicklung der Computertomographie (CT). Der Unterschied zwischen CT und DVT liegt darin, dass die CT in mehreren Durchläufen jeweils Scheiben des Körpers aufnimmt, die anschließend als Volumen zusammengesetzt werden. Die DVT hingegen nimmt direkt ein größeres Bild (Kugel) in einem Durchlauf auf. Die Aufnahmedauer sowie die notwendige Dosis sind deswegen geringer als beim CT. Sie wird zurzeit speziell in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde eingesetzt.