Wir haben Videos eingebettet, die auf externen Video-Plattformen (z.B. YouTube) liegen. Es besteht die Möglichkeit, dass externe Video-Plattformen Cookies setzen. Wenn Sie dem zustimmen, können solche Videos abgespielt werden. Dazu besuchen Sie bitte unsere Cookie-Einstellungen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Wir haben Videos eingebettet, die auf externen Video-Plattformen (z.B. YouTube) liegen. Es besteht die Möglichkeit, dass externe Video-Plattformen Cookies setzen. Wenn Sie dem zustimmen, können solche Videos abgespielt werden. Dazu besuchen Sie bitte unsere Cookie-Einstellungen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Wir haben Videos eingebettet, die auf externen Video-Plattformen (z.B. YouTube) liegen. Es besteht die Möglichkeit, dass externe Video-Plattformen Cookies setzen. Wenn Sie dem zustimmen, können solche Videos abgespielt werden. Dazu besuchen Sie bitte unsere Cookie-Einstellungen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Kokzidioidomykose

Synonyme:  Coccidioides-Mykose

Infektion mit dem Pilz Coccidioides immitis

Durch Einatmen von Sporen des Pilzes Coccidioides immitis kommt es zur Infektion (Coccidioides-Mykose, Kokzidioidomykose). Die oberen Atemwege sind betroffen, es kann aber auch zur Entwicklung einer Lungenentzündung kommen. Oft zeigen sich grippeähnliche Symptome, Fieber, Husten und eine Vergrößerung der Milz. An der Haut beobachtet man auch sogenannte Knotenrosen (akut-entzündliche Hauterscheinungen) und auch andere typische Hautveränderungen sowie Gelenkschmerzen als Folge einer Allergie auf den Pilz. Im Verlauf der Erkrankung können auch innere Organe, das Skelett und das Zentralnervensystem betroffen sein.
In den letzten Jahren konnte eine Zunahme dieser Erkrankung verzeichnet werden – vor allem bei Patientinnen/Patienten mit AIDS.
Der Erreger kann im Labor nachgewiesen werden. Als Therapie wird ein Antimykotikum (Anti-Pilzmittel) verabreicht.

Artikel zu diesem Thema

Zurück zum Anfang des Inhaltes