Wir haben Videos eingebettet, die auf externen Video-Plattformen (z.B. YouTube) liegen. Es besteht die Möglichkeit, dass externe Video-Plattformen Cookies setzen. Wenn Sie dem zustimmen, können solche Videos abgespielt werden. Dazu besuchen Sie bitte unsere Cookie-Einstellungen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Wir haben Videos eingebettet, die auf externen Video-Plattformen (z.B. YouTube) liegen. Es besteht die Möglichkeit, dass externe Video-Plattformen Cookies setzen. Wenn Sie dem zustimmen, können solche Videos abgespielt werden. Dazu besuchen Sie bitte unsere Cookie-Einstellungen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Wir haben Videos eingebettet, die auf externen Video-Plattformen (z.B. YouTube) liegen. Es besteht die Möglichkeit, dass externe Video-Plattformen Cookies setzen. Wenn Sie dem zustimmen, können solche Videos abgespielt werden. Dazu besuchen Sie bitte unsere Cookie-Einstellungen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Österreichs Pollensaison in vollem Gange

10.03.2025

Die Pollensaison hat in Österreich auch heuer früh gestartet. Die milden Temperaturen im Winter begünstigen einen frühen Beginn der Pollensaison. Für Allergiker:innen bedeutet das: laufende Nase, juckende Augen und Niesanfälle. Mit bestimmten Maßnahmen lassen sich die Beschwerden jedoch lindern.

Die ersten Erlen- und Haselpollen fliegen in Ostösterreich bereits seit Anfang des Jahres, wie der Pollenservice Wien der MedUni Wien berichtete. Sie markieren den Beginn einer Pollensaison, die sich über mehrere Monate erstreckt. Für viele der betroffenen Allergiker:innen bedeutet das typische Symptomen wie Niesreiz, laufende oder verstopfte Nase und juckende, tränende Augen. Auch etwa Müdigkeit, Husten, Kopfschmerzen oder Schlafstörungen können auftreten.

Verstärkte Pollenbelastung durch milde Temperaturen und Luftverschmutzung

Wissenschaftliche Daten zeigen: Klimatische Veränderungen wirken sich auf die Blühphasen vieler allergieauslösender Pflanzen aus. Sie beginnen immer früher und nehmen an Intensität zu. Dadurch verkürzt sich für Allergiker:innen die pollen- und beschwerdefreie Zeit. Zudem nimmt die Fähigkeit von Pollen, Allergien auszulösen, mit der Luftverschmutzung zu. Menschen, die in städtischen Gebieten mit höherer Schadstoffbelastung leben, könnten daher stärker betroffen sein. Außerdem führen die etwas wärmeren Bedingungen in der Stadt dazu, dass die Pflanzen generell früher zu blühen beginnen als in anderen Teilen Österreichs, so der Pollenservice der MedUni Wien.

Praktische Tipps bei Pollenallergie

Informationen über den Pollenflug sind hilfreich für Menschen, die an einer Pollenallergie leiden. Wer weiß, wann welche Pollen fliegen, kann rechtzeitig Schutzmaßnahmen ergreifen. Zum Beispiel: Aufenthalte in bestimmten Regionen oder im Freien meiden.

Hier finden Sie weitere hilfreiche Tipps, wie Sie die Belastung durch allergieauslösende Pollen reduzieren können.

Fachleute raten zudem zu einer frühzeitigen Abklärung einer möglichen Pollenallergie, um etwa Folgeerkrankungen wie allergisches Asthma zu vermeiden. Zu den Möglichkeiten der Behandlung bei Pollenallergie zählen Vermeidung des Allergieauslösers, medikamentöse Behandlung der Symptome bzw. bei Bedarf eine gezielt gegen den Auslöser gerichtete Immuntherapie – die sogenannte Hyposensibilisierung.

Mehr Informationen:

Letzte Aktualisierung: 11. März 2025

Erstellt durch: Redaktion Gesundheitsportal

Zurück zum Anfang des Inhaltes