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Von Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien) spricht man, wenn das Herz zu schnell, zu langsam oder unregelmäßig schlägt. Sie treten sowohl bei Herzkranken als auch bei Herzgesunden auf und können mit oder ohne Beschwerden verlaufen. Diese reichen von „Aussetzern“ oder Herzklopfen bis zu Kurzatmigkeit, Schwächeanfällen oder Bewusstlosigkeit. Herzrhythmusstörungen können in jedem Alter auftreten, ihre Häufigkeit steigt jedoch mit zunehmendem Alter, insbesondere ab dem 60. Lebensjahr.
Wo finden Sie rasch Hilfe bei Beschwerden? Wie können Sie sich auf einen Aufenthalt im Krankenhaus vorbereiten? Was sagt ein Laborbefund aus? Erfahren Sie mehr zu diesen und anderen Themen.