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Bauchspeicheldrüsenkrebs

Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine bösartige Erkrankung, die im Gewebe der Bauchspeicheldrüse entsteht. Fachleute bezeichnen diese Krebsart als Pankreaskarzinom. In Österreich erhalten jedes Jahr rund 1.900 Personen die Diagnose Bauspeicheldrüsenkrebs. Das Risiko einer Erkrankung nimmt mit dem Alter zu: Am häufigsten erkranken Menschen über 70 Jahre daran. Männer und Frauen sind in etwa gleich häufig betroffen. In den meisten Fällen  verursacht Bauchspeicheldrüsenkrebs erst spät Beschwerden. Daher wird er oft erst in einem sehr fortgeschrittenen Stadium erkannt. Wird der Krebs früh erkannt, ist mit einer Operation und Chemotherapie in einigen Fällen eine Heilung möglich.

Bauchspeicheldrüse: Aufbau und Funktion

Die Bauchspeicheldrüse liegt quer im linken Oberbauch zwischen Magen und Wirbelsäule. In ihrer Nähe befinden sich die Leber, die Milz, der Zwölffingerdarm, Dickdarm und die Nebennieren. Sie besteht aus drei Teilen: einem Kopf, Körper und Schwanz. Mitten durch den Bauchspeicheldrüsenkopf verläuft der von der Leber und der Gallenblase kommende Gallengang.

Die Bauchspeicheldrüse erfüllt wichtige Aufgaben: Zum einen stellt das sogenannte exokrine Drüsengewebe Verdauungssäfte her, die an den Dünndarm weitergeleitet werden. Darin enthalten sind bestimmte Stoffe, sogenannte Enzyme. Mit deren Hilfe wird die Nahrung in ihre einzelnen Bestandteile aufgespalten. So kann der Dünndarm die in der Nahrung enthaltenen Fette, Eiweiße und Kohlenhydrate aufnehmen. Eine weitere wichtige Funktion der Bauchspeicheldrüse ist, dass sie die Hormone Insulin und Glukagon im sogenannten endokrinen Gewebe produziert. Diese Hormone regulieren u.a. den Blutzuckerspielgel. Weitere Informationen zu Aufbau und Funktion: Die Bauchspeicheldrüse.

Welche Formen von Bauchspeicheldrüsenkrebs gibt es?

Am häufigsten entsteht der Krebs im Kopf der Bauchspeicheldrüse.

Grafik Tumor im Kopf der Bauchspeicheldrüse
Tumor im Kopf der Bauchspeicheldrüse © bilderzwerg

Bei 95 von 100 Betroffenen geht der Krebs von den exogenen Zellen aus. Wesentlich seltener entsteht der Krebs im endokrinen Gewebe. Fachleute sprechen in diesem Fall von einem neuroendokrinen Tumor.

Im folgenden Text geht es nur um Bauchspeicheldrüsenkrebs im exogenen Gewebe.

Wie verläuft Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Je nachdem welcher Teil und welche Zellen der Bauchspeicheldrüse vom Krebs betroffen sind, kann es zu unterschiedlichen Beschwerden kommen. Beispielsweise verursacht Krebs, der vom Körper oder dem Schwanz der Bauchspeicheldrüse ausgeht, in den meisten Fällen erst spät Symptome. Dementsprechend kann dieser oft erst in einem sehr fortgeschrittenen Stadium behandelt werden.

Wenn der Krebs voranschreitet, kann er in benachbarte Organe, die Lymphknoten und Blutgefäße hineinwachsen. Über die Blut- und Lymphgefäße können Krebszellen von der Bauchspeicheldrüse in weiter entfernt gelegene Organe gelangen. Dort wächst dann ein neuer, bösartiger Tumor, eine sogenannte Metastase. Beim Bauchspeicheldrüsenkrebs kommen Metastasen bevorzugt in den Lymphknoten, der Leber, dem Bauchfell, der Lunge und den Knochen vor. Wenn der Krebs in andere Organe hineingewachsen ist oder sich Metastasen gebildet haben, ist in den meisten Fällen keine Heilung mehr möglich.

Welche Ursachen hat Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Krebs geht von krankhaften Veränderungen im Erbgut einer Zelle aus. Die genauen Ursachen von Bauchspeicheldrüsenkrebs sind weitgehend unklar. Fachleute vermuten, dass bei der Entstehung verschiedene Faktoren zusammenwirken.

Welche Risikofaktoren gibt es?

Folgende Faktoren – sie betreffen Lebensumstände und Vorerkrankungen – können das Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs erhöhen:

  • Höheres Lebensalter
  • Rauchen
  • Hoher Alkoholkonsum
  • Adipositas
  • Chronische Pankreatitis
  • Familiäre Belastung: Die Eltern, Kinder oder Geschwister einer an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankten Person haben ein erhöhtes Risiko für diese Krebsart.
  • Genetische Veranlagung: Selten kann eine Veränderung in bestimmten Genen zu Bauchspeicheldrüsenkrebs führen. Beispielsweise veränderte BRCA 1 und 2 Gene: Betroffene Personen haben auch ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs- oder Eierstockkrebs. Wenn eine solche Veränderung vorliegt, kann dies bei der Therapie berücksichtigt werden.

Auch Menschen, die gesund leben und keine dieser Faktoren aufweisen, können an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkranken. Das persönliche Risiko kann aber durch einen gesunden Lebensstil gesenkt werden.

Welche Symptome können bei Bauchspeicheldrüsenkrebs auftreten?

Bauchspeicheldrüsenkrebs verursacht oft lange Zeit keine oder nur sehr allgemeine Symptome. Diese können auch auf andere Erkrankungen hindeuten. Bei den meisten Betroffenen verursacht der Krebs erst dann Symptome, wenn die Erkrankung schon weit fortgeschritten ist.
Folgende Beschwerden können auf Bauchspeicheldrüsenkrebs hindeuten: 

  • Schmerzen im Rücken oder Oberbauch: Die Schmerzen können auch vom Oberbauch in den Rücken ausstrahlen. Sie können kommen und vergehen. Manchmal werden die Schmerzen beim Liegen auf dem Rücken oder beim Essen stärker.
  • Ungewollter Gewichtsverlust
  • Appetitlosigkeit
  • Die betroffene Person fühlt sich ständig müde, schwach und wenig belastbar.
  • Juckreiz
  • Durchfall oder Fettstühle: Der Stuhl ist oft übelriechend, kann heller als gewöhnlich aussehen, glänzend, schmierig oder klebrig sein.
  • Gelbsucht: Haut und Augäpfel der betroffenen Person sind gelb gefärbt.
  • Neu aufgetretener Diabetes mellitus oder ein bereits bestehender verschlechtert sich.
  • Aszites: Im fortgeschrittenen Stadium kann es zu Wasseransammlungen im Bauchraum kommen.
  • Thrombosen: Durch eine gestörte Blutgerinnung kann es zu Blutgerinnseln in den Gefäßen kommen.

Wie wird die Diagnose gestellt?

Die Ärztin oder der Arzt klärt die Beschwerden mithilfe einer ausführlichen Anamnese, einer körperlichen Untersuchung sowie verschiedener weiterer Untersuchungen ab. Bei der körperlichen Untersuchung tastet die Ärztin oder der Arzt u.a. die Leber und die Lymphknoten ab. So kann festgestellt werden, ob diese vergrößert sind. Je nach Fall empfiehlt die Ärztin oder der Arzt weitere Untersuchungen, um festzustellen, ob eine Krebserkrankung vorliegt. Dazu zählen:

Hat sich bei diesen Untersuchungen herausgestellt, dass es sich um Bauchspeicheldrüsenkrebs handelt, werden weitere Untersuchungen empfohlen. Mit diesen kann die Ärztin oder der Arzt beurteilen, wie weit sich der Krebs im Körper ausgebreitet hat. Dazu zählen u.a.:

Mit den Ergebnissen dieser Untersuchungen können die behandelnden Ärztinnen und Ärzte die Therapie planen und die Prognose abschätzen. Dabei wird die sogenannte TNM-Klassifikation verwendet. Diese gibt u.a. Auskunft darüber, wie weit sich der Krebs bereits ausgedehnt hat und ob schon Metastasen vorhanden sind.

Zur Vorbereitung einer Operation können die behandelnden Ärztinnen und Ärzte die chirurgische Entfernbarkeit eines Tumors – die sogeannte Resektabilität – mit Hilfe bildgebender Verfahren, wie CT oder MRT, beurteilen. Die Klassifikation der Resektabilität bezieht sich auf den Kontakt des Tumors zu angrenzenden Gefäßen, z.B. Magen-, Darm- und Leberarterie. Sie ist eine Basis für die Entscheidung über die weiteren Therapiemöglichkeiten.

Wie erfolgt die Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Fachleute empfehlen, dass sich die betroffene Person in einem Spezialzentrum behandeln lässt. Dort arbeiten speziell geschulte Fachleute aus unterschiedlichen Fachrichtungen eng zusammen, z.B. Onkologie, Gastroenterologie, Chirurgie, Radiologie, Physiotherapie oder Psychoonkologie. Diese erarbeiten gemeinsam mit der Patientin oder dem Patienten einen persönlichen Behandlungsplan. Je nachdem wie weit der Krebs fortgeschritten ist, stehen dabei unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Dazu zählen unter anderem eine Operation und medikamentöse Therapien.

Operation

Eine Operation stellt derzeit die einzige Möglichkeit dar, dass die betroffene Person geheilt werden kann. Allerdings: Nur bei etwa einer von fünf betroffenen Personen kommt eine Operation infrage. Gegen eine Operation können u.a. ein schlechter gesundheitlicher Zustand der betroffenen Person oder ein sehr fortgeschrittener Krebs sprechen. Die Ärztin oder der Arzt spricht mit der betroffenen Person über die verschiedenen Faktoren, die für oder gegen eine Operation sprechen. Dabei spielt auch die Resektabilität – die Entfernbarkeit des Tumors – eine Rolle. Gemeinsam werden dann die Vor- und Nachteile einer Operation abgewogen. 

Je nachdem wie weit der Krebs fortgeschritten ist und an welcher Stelle er sich befindet, entfernt die Chirurgin oder der Chirurg die Bauchspeicheldrüse zum Teil oder komplett. Zudem werden die lokalen Lymphknoten entfernt. Ist der Krebs bereits in benachbarte Organe, wie den Zwölffingerdarm, die Milz, den Magen oder die Gallenwege, eingewachsen, müssen auch diese teilweise oder ganz entfernt werden. Dabei ist es nicht immer möglich, den gesamten Krebs zu entfernen.
Während der Operation werden in den meisten Fällen auch einige nahe gelegene Lymphknoten entfernt. Diese werden anschließend im Labor unter dem Mikroskop untersucht. Aus den Ergebnissen dieser Untersuchung ergeben sich Hinweise, wie weit der Krebs bereits fortgeschritten ist.

Ist keine Operation mehr möglich, dann ist das Ziel der Behandlung, Beschwerden zu lindern, das Wachstum des Tumors zu verlangsamen und möglichst lange eine gute Lebensqualität zu erhalten. Fachleute sprechen dann von einer palliativen Therapie.

Folgen der Operation

Eine Operation an der Bauchspeicheldrüse bedeutet eine starke körperliche und psychische Belastung für die betroffene Person. Infolge der teilweisen oder vollständigen Entfernung der Bauchspeicheldrüse kann es nach der Operation zu verschiedenen Problemen kommen. Dazu zählen u.a.:

  • Probleme mit der Verdauung: Wenn Teile der Bauchspeicheldrüse entfernt wurden, werden weniger Verdauungsenzyme hergestellt. Infolgedessen kann Fett nur mehr schlecht verdaut werden. Fettige, klebrige, übelriechende Stühle, Durchfall, Blähungen und Gewichtsverlust können die Folge sein. In diesem Fall können Medikamente helfen, die die fehlenden Enzyme enthalten.
  • Diabetes mellitus: Wenn bei der Operation ein großer Teil der Bauchspeicheldrüse entfernt wurde, kann nicht mehr ausreichend Insulin und Glukagon produziert werden. In diesem Fall handelt es sich um eine spezielle Form von Diabetes, der speziell behandelt werden muss.

Medikamente gegen den Krebs

  • Chemotherapie: Das Ziel ist, vorhandene Krebszellen zu vernichten. Nach der Operation wird diese Behandlung als adjuvante Chemotherapie bezeichnet. Damit soll verhindert werden, dass der Krebs weiterwächst oder wiederkommt. In bestimmten Fällen wird schon vor der Operation eine Chemotherapie geraten. Fachleute bezeichnen diese als neoadjuvante Chemotherapie. Ihr Ziel ist unter anderem, den Krebs so zu verkleinern, dass er danach besser operiert werden kann. In manchen Fällen erhöht sich dadurch die Chance, dass der Krebs bei der nachfolgenden Operation vollständig entfernt werden kann.
  • Zielgerichtete Therapie: In einzelnen Fällen empfiehlt die Ärztin oder der Arzt eine zielgerichtete Therapie. Diese kann gemeinsam mit einer Chemotherapie verabreicht werden und deren Wirksamkeit unterstützen.

Strahlentherapie

Eine Strahlentherapie wird nur in bestimmten Einzelfällen empfohlen. Beispielsweise, um den Tumor vor der Operation zu verkleinern, oder palliativ, um das Wachstum des Tumors zu verlangsamen und so die Lebenszeit zu verlängern.

Unterstützende Therapie

Verschiedene Maßnahmen und Medikamente können dabei helfen, belastende Symptome der Erkrankung und Nebenwirkungen der Therapien zu lindern. Beispielsweise Schmerzen zu lindern, einer Mangelernährung entgegenzuwirken oder bei Nebenwirkungen infolge einer Chemotherapie zu helfen. Dazu zählt auch eine psychoonkologische Unterstützung für die betroffene Person und deren Angehörigen.  Ziel der unterstützenden Therapie ist, möglichst lange eine gute Lebensqualität zu erhalten. Fachleute bezeichnen diese auch als supportive Therapie.

Wenn die Bauchspeicheldrüse ganz oder teilweise entfernt wurde, fehlen dem Körper bestimmte Verdauungsenzyme. Dadurch kann die Nahrung nicht mehr richtig verwertet werden. Es kann zu Verdauungsstörungen und Mangelernährung kommen. Um dem vorzubeugen, kann die betroffene Person die fehlenden Bauchspeicheldrüsenenzyme in Form von Kapseln oder Pulver einnehmen.

In bestimmten Fällen von fortgeschrittenem Bauchspeicheldrüsenkrebs kann dieser die Gallengänge so weit einengen, dass die Gallenflüssigkeit nicht mehr gut abfließen kann. Dadurch kommt es zu einem Gallenstau und infolgedessen zu Juckreiz und Gelbsucht. Helfen können kleine Röhrchen, sogenannte Stents, die in die verengten Gallengänge geschoben werden. Dadurch kann die Gallenflüssigkeit wieder abfließen.

Nachsorge von Bauchspeicheldrüsenkrebs

Im Anschluss an die Behandlung ist ein individuell abgestimmtes Nachsorgeprogramm vorgesehen. Einerseits kann dadurch ein Rückfall rechtzeitig erkannt und behandelt werden. Zum anderen kann dabei auch die Verarbeitung der Krebserkrankung unterstützt und das psychische Wohlbefinden der betroffenen Person gestärkt werden. Auch Probleme mit der Ernährung können früh erkannt und entsprechend behandelt werden.

Rehabilitation

Eine medizinische Rehabilitation kann Betroffenen dabei helfen, sich körperlich und seelisch von den Strapazen der Krankheit und Therapie zu erholen. Diese ist sowohl ambulant wie auch stationär möglich. Bei der Rehabilitation, kurz „Reha“, arbeiten Fachleute aus verschiedenen Gebieten zusammen, z.B. Medizin, Physiotherapie, Ergotherapie, Psychologie. Dabei können betroffene Personen Angebote, wie Bewegungstherapie, Entspannungstechniken, Ernährungsberatung, psychologische Unterstützung oder Schulungen zum Umgang mit der Krankheit, nutzen. Betroffene können noch im behandelnden Krankenhaus einen Antrag für eine Reha stellen. Eine Liste der onkologischen Rehabilitationszentren in Österreich bietet die Österreichische Krebshilfe.

Wohin kann ich mich wenden?

Zur ersten Abklärung von Beschwerden können Sie sich an folgende Stellen wenden:

Die weitere Abklärung kann zum Beispiel durch folgende Stellen erfolgen: 

  • Fachärztinnen oder Fachärzte für Innere Medizin und Hämotologie und internistische Onkologie 
  • Fachärztinnen oder Fachärzte für Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie

In die Diagnose und Therapie von Bauchspeicheldrüsenkrebs sind Behandlungsteams mit Ärztinnen udn Ärzten aus mehreren medizinische Fachrichtungen eingebunden. Sie arbeiten in spezialsiierten Behandlungszentren. Eine Liste zertifizierter Bauchspeicheldrüsenkrebszentren hat die Österreichische Krebshilfe zusammengestellt.

Wie erfolgt die Abdeckung der Kosten?

Die e-card ist Ihr persönlicher Schlüssel zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Alle notwendigen und zweckmäßigen Diagnose- und Therapiemaßnahmen werden von Ihrem zuständigen Sozialversicherungsträger übernommen. Bei bestimmten Leistungen kann ein Selbstbehalt oder Kostenbeitrag anfallen. Detaillierte Informationen erhalten Sie bei Ihrem Sozialversicherungsträger. Weitere Informationen finden Sie außerdem unter:

sowie über die Online-Services und Formulare der Sozialversicherung.

Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.

Letzte Aktualisierung: 17. Dezember 2024

Erstellt durch: Redaktion Gesundheitsportal

Expertenprüfung durch: Univ.Prof. Dr. Reinhold Függer, Facharzt für Thoraxchirurgie, Facharzt für Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie

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