Endometriose
Inhaltsverzeichnis
Basis-Info: Gebärmutterschleimhaut
Gebärmutterschleimhaut - auch Endometrium genannt - kommt normalerweise nur in der Gebärmutter vor. Sie kleidet die Wand der Gebärmutterhöhle innen vollständig aus. Im Verlauf jedes Monatszyklus verändert sich die Gebärmutterschleimhaut: Sie baut sich zunächst auf und wird dicker, um sich auf eine mögliche Schwangerschaft vorzubereiten. Kommt es zu keiner Schwangerschaft, wird ein Teil der Schleimhaut wieder abgebaut und abgestoßen. Dadurch kommt es zur Regelblutung. Anschließend baut sich die Schleimhaut bis zur nächsten Regelblutung wieder auf. Aufbau, Umbau und Abbau der Gebärmutterschleimhaut werden durch die weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron gesteuert. Mehr zum Thema: Der weibliche Zyklus.
Was ist Endometriose?
Bei der Endometriose findet sich Gebärmutterschleimhaut-ähnliches Gewebe an Stellen im Körper, an denen es normalerweise nicht vorkommt. Fachleute bezeichnen diese Gewebsansammlungen als Endometriose-Herde. Häufige Körperstellen für Endometriose-Herde sind
- Eileiter
- Eierstöcke
- Haltebänder der Gebärmutter
- Bereich zwischen Gebärmutter und Enddarm, sogenannter Douglas-Raum
- Gebärmuttermuskulatur
- Harnblase
- Harnleiter
- Darm
- Scheide
- Bauchfell
- Bauchwand
Endometriose-Herde können sehr selten auch in anderen Bereichen des Körpers vorkommen, z.B. in der Bauchspeicheldrüse, in der Leber, in der Gallenblase, in den Knochen, im Zwerchfell, im zentralen Nervensystem oder in der Lunge.
Hinweis
Im Allgemeinen gilt: Endometriose-Herde können prinzipiell im ganzen Körper vorkommen. Je weiter von der Gebärmutter entfernt, umso seltener sind sie.
Was passiert bei Endometriose im Körper?
Die Endometriose-Herde im Körper verhalten sich genauso wie die normale Gebärmutterschleimhaut, das heißt: Sie werden im Verlauf jedes Monatszyklus auf- und abgebaut und bluten bei jeder Regelblutung mit. Abgebaute Gewebereste und Blut können aber nicht wie die Regelblutung über die Scheide abfließen. Sie fließen in die Umgebung des Endometriose-Herdes und sammeln sich dort an. Oft kann der Körper diese Blutansammlungen abbauen, und die Frau bemerkt davon nichts. In anderen Fällen können die immer wiederkehrenden Blutansammlungen jedoch zu Entzündungen, Verwachsungen, Narbenbildungen und Zysten führen, wodurch unterschiedliche Beschwerden auftreten.
Wie häufig ist Endometriose?
Endometriose gehört zu den häufigsten Unterleibserkrankungen bei Frauen. Schätzungen gehen davon aus, dass weltweit etwa zehn von 100 Frauen im gebärfähigen Alter betroffen sind. Genaue Angaben zur Häufigkeit gibt es nicht. Manche Frauen mit Endometriose haben keine Beschwerden. Manche Frauen haben unspezifische Beschwerden, wodurch die Diagnose oft lange Zeit nicht gestellt wird. Fachleute gehen davon aus, dass fast die Hälfte aller Frauen mit stark schmerzhaften Regelblutungen an Endometriose erkrankt sein könnte.
Am häufigsten sind Frauen im Alter von 25 bis 35 Jahren von einer Endometriose betroffen. Endometriose kann aber gelegentlich auch vor der ersten Regelblutung oder nach den Wechseljahren auftreten.
Welche Ursachen hat Endometriose?
Die Ursachen der Endometriose sind nicht genau geklärt. Bei der Entstehung von Endometriose-Herden spielen wahrscheinlich mehrere Faktoren zusammen, z.B.:
- Während der Regelblutung kann es dazu kommen, dass ein Teil des Regelblutes „in die falsche Richtung“ fließt und über die Eileiter in den Bauchraum gelangt. Das ist ein natürliches Phänomen und wird als retrograde Menstruation bezeichnet. Es kommt bei neun von zehn Frauen vor. Fachleute vermuten, dass sich dabei unter bestimmten Umständen Reste der Gebärmutterschleimhaut im Bauchraum ansiedeln können, wodurch Endometriose-Herde entstehen.
- Auch der Hormonhaushalt und Veränderungen im Immunsystem scheinen bei der Entstehung der Endometriose eine Rolle zu spielen.
- Fachleute gehen zudem von genetischen Faktoren aus, da Endometriose in manchen Familien gehäuft auftritt.
Welche Symptome können auftreten?
Das häufigste Symptom der Endometriose sind Unterleibsschmerzen. Sie treten oft vor oder zeitgleich mit der Regelblutung auf. Sie können aber auch zwischen den Regelblutungen vorhanden sein und sich während der Regelblutung verschlimmern. Die Schmerzen sind meist krampfartig und können in den Rücken und in die Beine ausstrahlen. Sie können auch mit Durchfall, Übelkeit und Erbrechen einhergehen.
Je nachdem, wo im Körper die Endometriose-Herde sind, können weitere Beschwerden auftreten, z.B.:
- Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
- Schmerzen beim Stuhlgang und beim Wasserlassen, insbesondere während der Regelblutung
- starke Regelblutung
- unregelmäßige Blutungen
- Probleme, schwanger zu werden
Auch Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen oder Erschöpfung sind möglich. Zudem können die Beschwerden psychische Auswirkungen haben, z.B. eine Depression. Die Beschwerden einer Endometriose lassen typischerweise mit dem Beginn der Menopause nach.
In sehr seltenen Fällen, in denen Endometriose-Herde außerhalb des Beckens liegen, können weitere Beschwerden auftreten, z.B. Brustschmerzen, Pneumothorax, Bluthusten.
Wie stark die Beschwerden einer Endometriose sind, ist nicht bei allen betroffenen Frauen gleich: Manche Frauen haben keine oder nur sehr leichte Beschwerden. Andere Frauen haben starke Beschwerden und sind durch die Erkrankung in ihrer Lebensqualität und ihrer Leistungsfähigkeit deutlich eingeschränkt. Insgesamt treten bei etwa sechs bis sieben von zehn Frauen mit Endometriose Beschwerden auf.
Hinweis
Die Größe und die Verbreitung der Endometriose-Herde sagen nichts über die Stärke der Symptome aus: Manchmal verursacht ein kleiner Endometriose-Herd sehr starke Beschwerden, während eine ausgeprägte Endometriose manchmal beschwerdefrei verlaufen kann.
Wie verläuft eine Endometriose?
Eine Endometriose verläuft nicht bei allen betroffenen Frauen gleich. Manchmal bilden sich Endometriose-Herde von selbst zurück. Manchmal können sich Endometriose-Herde auch vergrößern, vernarben oder zu Verwachsungen und Zystenbildung führen. Solche Endometriose-Zysten können z.B. in den Eierstöcken entstehen. Sie werden als Endometriome bezeichnet. Sie sind harmlos, können aber die Fruchtbarkeit beeinträchtigen.
Wie wird die Diagnose einer Endometriose gestellt?
Die Frauenärztin oder der Frauenarzt führt zunächst ein ausführliches Anamnesegespräch mit der Patientin durch. Neben starken Schmerzen ist oft das Ausbleiben einer Schwangerschaft der Grund die Frauenärztin oder den Frauenarzt aufzusuchen.
Anschließend folgt eine allgemeine körperliche und gynäkologische Untersuchung. Meist führt die Ärztin oder der Arzt auch eine Ultraschalluntersuchung durch die Scheide durch. Dabei kann sie oder er Hinweise auf größere Endometriose-Herde und Zysten erhalten. Kleine Endometriose-Herde und Verwachsungen können im Ultraschall nicht dargestellt werden.
Mit den genannten Schritten kann die Ärztin oder der Arzt eine Endometriose nicht sicher feststellen, aber vermuten. Eine sichere Diagnose ist mit einem kleinen operativen Eingriff, einer Bauchspiegelung, möglich. Der Fachbegriff lautet Laparoskopie. Bei einer Bauchspiegelung kann die Ärztin oder der Arzt auch kleinere Endometriose-Herde und Verwachsungen entdecken. Zudem können einzelne Endometriose-Herde entfernt oder Gewebeproben – sogenannte Biopsien - entnommen werden. Diese werden anschließend mikroskopisch untersucht, um die Diagnose zu bestätigen. Wenn bei der Bauchspiegelung keine Endometriose-Herde gefunden werden, ist es unwahrscheinlich, dass eine Endometriose vorliegt.
Hinweis
Bei Verdacht auf Endometriose schlägt die Ärztin oder der Arzt nicht immer eine Bauchspiegelung vor. Manchmal ist die Entscheidung über eine Behandlung auch ohne diesen Eingriff möglich. In anderen Fällen ist eine sichere Diagnose mithilfe einer Bauchspiegelung aber Voraussetzung für die Entscheidung über bestimmte Behandlungen. Zum Beispiel, wenn die Endometriose die Funktion anderer Organe stört.
Weitere Untersuchungen
Je nach Symptomen und Ergebnissen der Untersuchungen können weitere Untersuchungen zum Einsatz kommen, z.B. eine Blasenspiegelung, eine Darmspiegelung, eine Computertomographie oder eine Magnetresonanztomographie.
Bei Frauen ohne Beschwerden wird eine Endometriose oft zufällig entdeckt, z.B. wenn die Frau aus anderen Gründen operiert wird.
Wie erfolgt die Behandlung einer Endometriose?
Derzeit gibt es keine Therapie, die zu einer vollständigen Heilung der Endometriose führt. Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten, die Beschwerden einer Endometriose zu lindern und die Lebensqualität der betroffenen Frau zu verbessern.
Welche Behandlung infrage kommt, hängt stark von der persönlichen Situation der Frau ab. Entscheidend ist etwa, ob Schmerzen, ein unerfüllter Kinderwunsch oder die Kombination aus beidem im Vordergrund stehen.
Folgende Behandlungsmöglichkeiten kommen infrage, einzeln oder miteinander kombiniert:
- Schmerzmittel
- Hormonpräparate
- Operation
Bei Frauen mit Endometriose ohne Beschwerden bzw. ohne Kinderwunsch und ohne Beeinträchtigung eines Organs - z.B. Eierstock, Darm oder Harnleiter - ist eine Behandlung nicht unbedingt notwendig.
Behandlung mit Schmerzmitteln
Um Schmerzen zu behandeln, können schmerzlindernde Medikamente zum Einsatz kommen. Sie wirken meist auch gegen Entzündungen. Häufig werden Wirkstoffe aus der Gruppe der nicht steroidalen Antirheumatika, kurz: NSAR, eingesetzt. NSAR sind meistens gut verträglich. Mögliche Nebenwirkungen sind z.B.. Magenbeschwerden, Übelkeit, Kopfschmerzen. Viele NSAR sind frei verkäuflich, sie sollten aber nur nach ärztlicher Rücksprache über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.
Behandlung mit Hormonpräparaten
Hormonelle Wirkstoffe unterdrücken die körpereigene Hormonproduktion in den Eierstöcken und in weiterer Folge den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut. Dadurch unterdrücken sie auch den Aufbau der Endometriose-Herde und können die Beschwerden einer Endometriose lindern. Ob sie dazu führen können, dass Endometriose-Herde vollständig verschwinden, ist unklar. Die Endometriose tritt häufig wieder auf, wenn die hormonelle Behandlung beendet wird.
Es gibt verschiedene hormonelle Wirkstoffe, die zur Behandlung der Endometriose angewendet werden können, zum Beispiel Präparate mit Gelbkörperhormon bzw. Gestagen. Die meisten hormonellen Wirkstoffe wirken auch verhütend. Sie sind daher für Frauen mit Kinderwunsch nicht geeignet. Die Ärztin oder der Arzt berät, welcher Wirkstoff infrage kommt.
Hinweis
Medikamente, z.B. Schmerzmittel oder Hormone, können unerwünschte Nebenwirkungen haben, die unterschiedlich häufig auftreten. Vor der Einnahme von Medikamenten bespricht die Ärztin oder der Arzt mit der Patientin den Nutzen und mögliche Risiken der Behandlung. Damit ist eine informierte Entscheidung möglich.
Operation zur Entfernung der Endometriose-Herde
Manchmal kann eine Operation zur Behandlung der Endometriose sinnvoll sein. Das Ziel der Operation ist, Endometriose-Herde und Verwachsungen möglichst vollständig zu entfernen. Der Eingriff kann zum Beispiel in folgenden Situationen infrage kommen:
- bei schwerer Endometriose,
- bei starken Beschwerden, die sich trotz medikamentöser Behandlung nicht bessern,
- wenn Endometriose-Herde die Funktion anderer Organe stören, z.B. die Harnblase oder den Darm,
- bei Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch, bei denen vermutet wird, dass Endometriose-Herde die Fruchtbarkeit beeinträchtigen.
Die Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt, meistens mittels Bauchspiegelung. Manchmal ist eine offene Operation notwendig. Die Ärztin oder der Arzt berät, welche Methode geeignet ist.
Hinweis
75 von 100 Frauen haben nach dem Eingriff weniger Schmerzen. Allerdings bilden sich bei einer von fünf operierten Frauen innerhalb von fünf Jahren nach der Operation neue Endometriose-Herde aus. Eine Behandlung mit Hormonpräparaten nach einer Operation kann das Risiko für die Neubildung von Endometriose-Herden senken.
Gebärmutterentfernung
Unter bestimmten Umständen kann bei einer Endometriose eine Gebärmutterentfernung infrage kommen. Zum Beispiel:
- wenn die Frau sehr starke Beschwerden hat, deren Ursache in der Gebärmutterwand sitzt (sogenannte Adenomyose)
- wenn sich die Beschwerden durch andere Behandlungen nicht bessern,
- wenn die Frau keinen Kinderwunsch hat.
Ob die Ärztin oder der Arzt diesen Eingriff vorschlägt, hängt unter anderem auch vom Alter der betroffenen Frau ab.
Manchmal werden zusätzlich zur Gebärmutter auch die Eierstöcke und die Eileiter entfernt, z.B. wenn diese erkrankt sind. Die Entfernung der Eierstöcke führt jedoch zu einem abrupten Beginn der Wechseljahre. Dadurch können auch klassische Wechseljahrbeschwerden abrupt einsetzen.
Nach einer Gebärmutterentfernung (mit oder ohne Entfernung von Eierstöcken und Eileitern), kommt es seltener zu wiederkehrenden Endometriose-bedingten Beschwerden als nach einer Operation, bei der nur die Endometriose-Herde entfernt werden. Der Eingriff geht aber mit einem höheren Risiko für Komplikationen einher, führt zur Unfruchtbarkeit und versetzt die Frau in die Wechseljahre (wenn auch die Eierstöcke entfernt werden).
Hinweis
Die Ärztin oder der Arzt bespricht mit der Patientin, welche Möglichkeiten der operativen Behandlung es gibt, und klärt über die Vorteile und Nachteile bzw. Risiken auf. Damit kann die Patientin eine informierte Entscheidung treffen.
Endometriose & Kinderwunsch
30 bis 50 von 100 Frauen mit Endometriose leiden an Unfruchtbarkeit. Der Zusammenhang zwischen Endometriose und unerfülltem Kinderwunsch ist jedoch nicht vollständig geklärt. Endometriose-Herde, Verwachsungen und Zysten in den Eileitern oder im Beckenbereich können dazu führen, dass die Frau nicht schwanger wird. Sie können z.B. den Transport oder die Einnistung einer befruchteten Eizelle verhindern bzw. die Funktion der Eierstöcke stören. Manchmal wird bei ärztlichen Untersuchungen wegen unerfülltem Kinderwunsch eine nur schwach ausgeprägte Endometriose gefunden. Ob diese die Fruchtbarkeit verringert, wenn Eierstöcke und Eileiter unauffällig sind, ist aber nicht sicher.
Wenn Endometriose-Herde die Ursache für den unerfüllten Kinderwunsch sind, kann eine Bauchspiegelung mit Entfernung der Endometriose-Herde sinnvoll sein. Studien liefern Hinweise, dass ein solcher Eingriff die Chancen auf eine spontane Schwangerschaft erhöhen kann.
Bei unerfülltem Kinderwunsch kann die Ärztin oder der Arzt auch über eine medikamentöse Behandlung oder über Möglichkeiten der künstlichen Befruchtung beraten.
Welche Behandlungen individuell infrage kommen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, z.B. dem Alter der betroffenen Frau, ob es zusätzlich auch andere Faktoren gibt, die die Fruchtbarkeit beeinträchtigen, und wie schwer die Endometriose ist.
Hinweis
Bei Frauen, die trotz Endometriose schwanger werden, besteht durch die Erkrankung kein schädlicher Einfluss auf die Schwangerschaft.
Wohin kann ich mich wenden?
Für die Abklärung einer Endometriose wenden Sie sich an eine Fachärztin oder einen Facharzt für Frauenheilkunde. Erste Ansprechstelle können auch Allgemeinmedizinerinnen oder Allgemeinmediziner sein, die bei Bedarf an eine Fachärztin oder einen Facharzt überweisen. Ärztinnen und Ärzte in Ihrer Nähe finden Sie unter Arztsuche.
Endometriose-Zentren sind Abteilungen in Krankenhäusern, die sich auf die Diagnose und Behandlung von Endometriose spezialisiert haben. Eine Auflistung zertifizierter Kliniken, Zentren und Praxen bietet die Endometriose-Vereinigung Austria (EVA) unter www.eva-info.at.
Wie erfolgt die Abdeckung der Kosten?
Die e-card ist Ihr persönlicher Schlüssel zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Alle notwendigen und zweckmäßigen Diagnose- und Therapiemaßnahmen werden von Ihrem zuständigen Sozialversicherungsträger übernommen. Bei bestimmten Leistungen kann ein Selbstbehalt oder Kostenbeitrag anfallen. Detaillierte Informationen erhalten Sie bei Ihrem Sozialversicherungsträger. Weitere Informationen finden Sie außerdem unter:
- Recht auf Behandlung
- Arztbesuch: Kosten und Selbstbehalte
- Was kostet der Spitalsaufenthalt
- Rezeptgebühr: So werden Medikamentenkosten abgedeckt
- Reha & Kur
- Heilbehelfe & Hilfsmittel
- Gesundheitsberufe A-Z
sowie über den Online-Ratgeber Kostenerstattung der Sozialversicherung.
Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.
Letzte Aktualisierung: 29. Februar 2024
Erstellt durch: Redaktion Gesundheitsportal
Expertenprüfung durch: Univ.Prof. Dr. Peter Oppelt MBA, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe