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Akuter Durchfall bei Kindern

Bei akutem Durchfall wird der Stuhl plötzlich flüssiger und häufiger entleert als sonst. Bei Kindern ist die häufigste Ursache dafür eine Infektion mit Viren oder Bakterien (infektiöse Gastroenteritis). Daneben können auch Reaktionen auf Lebensmittel oder Allgemeinerkrankungen dahinterstecken.

Bei Durchfall verliert das Kind übermäßig viel Wasser, wertvolle Mineralstoffe und Elektrolyte. Kann der Verlust nicht durch Flüssigkeitsaufnahme ausgeglichen werden, besteht die Gefahr einer Dehydration (Austrocknung). Auch Elektrolytentgleisungen sind mögliche Komplikationen. Das Risiko dafür ist umso größer, je jünger das Kind ist.

Wann spricht man bei Kindern von akutem Durchfall?

Von Durchfall spricht man, wenn der Stuhl dünnflüssiger ist und häufiger entleert wird als gewohnt. Als Richtwerte für Kinder gelten mehr als drei dünne Stühle pro Tag bzw. mindestens zwei Stühle mehr pro Tag als sonst üblich.

Hinweis

Wie häufig Stuhl normalerweise entleert wird und welche Konsistenz der Stuhl hat, ist abhängig vom Alter und der Ernährung des Kindes. So haben Säuglinge, die ausschließlich gestillt werden bzw. Milchnahrung erhalten, im Allgemeinen weichere und häufigere Stühle als ältere Kinder, die bereits feste Nahrung essen.

Tritt der Durchfall plötzlich auf und bleibt weniger als zwei Wochen bestehen, spricht man von akutem Durchfall. In unseren Breiten verlaufen mehr als 90 Prozent der Durchfälle bei Kindern akut. Mehr als zwei Wochen anhaltende Symptome werden als persistierender oder chronischer Durchfall bezeichnet.

Mehr zum Thema: Chronischer Durchfall bei Kindern

Welche Ursachen hat akuter Durchfall?

Die häufigste Ursache für akuten Durchfall im Kindesalter ist eine Infektion (akute infektiöse Gastroenteritis). In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Viren, eine Infektion mit Bakterien oder Parasiten ist insgesamt seltener. Folgende Erreger kommen infrage:

  • Viren: Etwa 70 Prozent der akuten infektiösen Durchfallerkrankungen in den ersten fünf Lebensjahren sind durch Viren bedingt. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Noroviren oder um Rotaviren, daneben sind auch Adeno- und Enteroviren mögliche Auslöser. Mehr zum Thema: Norovirus-Gastroenteritis
  • Bakterien: Bei rund 20 Prozent der erkrankten Kinder werden bakterielle Erreger (v.a. Campylobacter und Salmonellen, Shigellen, pathogene E. coli oder Clostridium difficile) im Stuhl nachgewiesen. Davon betroffen sind eher Kinder ab zwei Jahren.
  • Parasiten: Lamblien, Cryptosporidien, Entamoeben und andere Darmparasiten sind weitere, jedoch in unseren Breiten seltene Auslöser für Durchfallerkrankungen. Die Gefahr einer Infektion besteht insbesondere auf Fernreisen. Mehr zum Thema: Infektionskrankheiten auf Reisen

Die Infektion erfolgt je nach Erreger auf unterschiedlichem Wege. Sehr häufig ist eine sogenannte fäkal-orale Infektion oder eine Schmierinfektion, d.h. die Keime werden durch verunreinigte Hände, Lebensmittel, Trinkwasser oder Gebrauchsgegenstände (z.B. Türgriffe, Armaturen, Lichtschalter) von Mensch zu Mensch weitergegeben. Auch eine Tröpfcheninfektion ist möglich (z.B. bei Noroviren). Die Inkubationszeit beträgt je nach Erreger wenige Stunden bis sieben Tage.

Eine bakterielle Gastroenteritis tritt meist in Zusammenhang mit Lebensmittelkonsum auf, z.B. nach dem Verzehr von rohem oder unvollständig gegartem Fleisch (Yersinien, Campylobacter, Salmonellen) oder Speisen aus rohem Ei (Salmonellen). Weitere Infektionsquellen sind u.a. Rohmilch, Rohwurstsorten sowie der direkte Kontakt mit infizierten Kühen. Mehr zum Thema: Lebensmittelinfektionen

Weitere Ursachen

Akuter Durchfall bei Kindern muss nicht immer die Folge einer Infektion sein. Als weitere Ursachen kommen infrage:

  • ungünstige Ernährung (z.B. fettreiche Speisen),
  • (übermäßiger) Konsum von bestimmten Obstsorten (z.B. Wassermelone, Apfel), Fruchtsäften oder Smoothies,
  • psychische Belastungen (z.B. Stress, Angst).
  • Medikamenteneinnahme: Besonders bei der Einnahme von bestimmten Antibiotika kann als Nebenwirkung dünnflüssiger Stuhl auftreten. In diesem Fall kann z.B. durch die Gabe von Probiotika entgegengewirkt bzw. die Dosierung auf mehrere kleinere Einzeldosen aufgeteilt werden. Eventuell kann auch auf ein anderes Antibiotikum umgestellt werden, wenn es für die Diagnose eine Alternative gibt. Generell ist, abhängig von einer etwaigen Grunderkrankung und dem Gesamtzustand des Kindes, diese Form des Durchfalls unbedenklich.

Bei Kleinkindern kann Durchfall zudem als Begleiterscheinung im Rahmen von Erkältungen, Mittelohrentzündungen oder anderen fieberhaften Infekten auftreten.

Bei immer wiederkehrenden Symptomen können auch Nahrungsmittelallergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten (z.B. Laktoseintoleranz) oder angeborene Stoffwechselerkrankungen dahinterstecken.

Welche Symptome können auftreten?

Bei einer infektiösen Gastroenteritis ist der Stuhl wässrig oder schleimig, sehr übelriechend und wird häufiger entleert als gewohnt. Zusätzlich zum Durchfall treten typischerweise Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen auf. Auch Fieber, Kopfschmerzen und grippeähnliche Symptome sind möglich.

Der Durchfall klingt bei einer viralen Gastroenteritis je nach Erreger meist nach bis zu sieben Tagen von alleine ab. Übelkeit, Erbrechen und Krankheitsgefühl bessern sich meist schon nach ein bis drei Tagen. Eine bakterielle Gastroenteritis zeigt mitunter einen längeren Krankheitsverlauf mit starkem Krankheitsgefühl, starken Bauchschmerzen, hohem Fieber oder Blutbeimengungen im Stuhl.

Hinweis

Blutiger Stuhl ist als Alarmsignal zu werten – in diesen Fällen sollte unverzüglich eine Kinderärztin/ein Kinderarzt aufgesucht werden.

Die weiteren Beschwerden hängen in erster Linie vom Ausmaß des Flüssigkeits- und Elektrolytverlustes, d.h. der Dehydration (Dehydrierung, Dehydratation) ab (siehe unten).

Akuter Durchfall anderer Ursache, wie Nahrungsüberlastung, Medikamenteneinnahme, psychische Faktoren o.Ä. klingt in der Regel nach ein bis zwei Tagen ab bzw. sobald der Auslöser beseitigt wird.

Warum kann Durchfall bei Kindern schnell gefährlich werden?

Bei Durchfall verliert das Kind übermäßig viel Wasser sowie wertvolle Mineralstoffe und Elektrolyte. Erbrechen und Fieber verschlechtern die Situation zusätzlich. Kann der Verlust nicht durch Flüssigkeitsaufnahme ausgeglichen werden, besteht die Gefahr einer Dehydration (Austrocknung). Auch Elektrolytentgleisungen sind mögliche Komplikationen. Das Risiko dafür ist umso größer, je jünger das Kind ist: Babys und Kleinkinder bis zum zweiten Geburtstag haben einen höheren Flüssigkeitsumsatz als ältere Kinder und Erwachsene und reagieren daher empfindlicher auf Veränderungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes.

Bestehende Grunderkrankungen des Kindes (z.B. Diabetes, Mangelernährung, Immunschwäche) können das Risiko für eine Dehydration bzw. für eine Elektrolyt- und Stoffwechselentgleisung noch weiter erhöhen.

Hinweis

Je jünger das Kind und je stärker der Durchfall, umso höher das Risiko einer Dehydration.

Warnsignale einer (drohenden) Dehydration sind:

  • trockener Mund,
  • trockene Schleimhäute (z.B. Augenlider, Lippen),
  • „stehende“ Hautfalte: hebt man eine Hautfalte (z.B. am Handrücken) mit Daumen und Zeigefinger hoch und bleibt diese anschließend stehen, ist dies ein Hinweis auf zu wenig Flüssigkeit im Körper,
  • Schläfrigkeit, apathisches Verhalten, Bewusstseinseinschränkungen,
  • verringerte Urinausscheidung,
  • fehlende Tränen,
  • schlaffer Muskeltonus sowie
  • schneller Herzschlag, schnelle Atmung.

Achtung

Bei jeglichem Anzeichen einer Dehydration muss umgehend eine Ärztin/ein Arzt aufgesucht werden – insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern.

Mehr zum Thema: Notfall bei Kindern: Magen-Darm-Infektion

Wie wird die Diagnose gestellt?

Die Kinderärztin/der Kinderarzt wird im Gespräch mit den Eltern insbesondere folgende Angaben erfragen:

  • Beginn, Konsistenz und Häufigkeit des Durchfalls, eventuelle Blutbeimengungen,
  • Beginn und Häufigkeit von Erbrechen,
  • Fieber,
  • Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme in den letzten 24 Stunden,
  • Urinproduktion,
  • kürzlich erfolgte Auslands- oder Spitalsaufenthalte,
  • Einnahme von Antibiotika und anderen Medikamenten,
  • Umgebungserkrankungen,
  • Grundkrankheiten des Kindes, v.a. Immundefekte, Stoffwechsel- und Darmerkrankungen,
  • kürzlich erfolgte Nahrungsumstellungen,
  • Risikofaktoren für Darminfekte, wie z.B. Verzehr von Rohmilch oder rohem Fleisch.

Im Anschluss wird das Kind untersucht und gewogen, und es wird beurteilt, ob die Gefahr einer Dehydration besteht bzw. wie schwerwiegend diese ist.

Bei unkomplizierten Infekten ist ein Nachweis des Erregers nicht notwendig. Der Nachweis mittels Stuhl- oder Blutprobe sollte jedoch in folgenden Fällen durchgeführt werden:

  • bei schwerem Krankheitsverlauf
  • bei Vorliegen von Begleiterkrankungen
  • bei kurz zurückliegenden Fernreisen
  • bei Säuglingen unter drei Monaten

Gegebenenfalls sind zusätzliche Bluttests und eine Harnuntersuchung sowie bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder Endoskopie erforderlich.

Wie erfolgt die Behandlung von akutem Durchfall bei Kindern?

Im Vordergrund der Therapie steht der Ersatz der Flüssigkeits- und Elektrolytverluste. Zudem sollten erkrankte Kinder möglichst ihre gewohnte Nahrung erhalten bzw. auf eine altersadäquate Kost umgestellt werden. Die weitere Behandlung hängt davon ab, ob eine Dehydration vorliegt und wie schwerwiegend diese ist. Nur in schweren Fällen ist auch eine medikamentöse Therapie erforderlich.

Flüssigkeits- und Elektrolytzufuhr

Liegt keine Dehydration vor, müssen lediglich die laufenden Verluste ersetzt werden. Dazu eignen sich z.B. Tee mit etwas Salz und Zucker, aber auch fertige Lösungen aus der Apotheke. Empfehlenswert ist, Flüssigkeiten nur in kleinen Schlucken zu sich zu nehmen oder mit einem Teelöffel zu löffeln und dazwischen immer wieder Pausen einzulegen, um kein weiteres Erbrechen auszulösen.

Hinweis

Kinder unter fünf Jahren sollten keine selbst hergestellten Saft-/Zucker-Salz-Wasser-Mischungen bekommen, da derartige Lösungen oft sehr variable Zusammensetzungen aufweisen.

Säuglinge und Kinder mit leichter bis mäßiger Dehydration können in den meisten Fällen mithilfe einer speziellen Trinklösung (orale Rehydrationslösung, ORL) erfolgreich behandelt werden. Die Lösung enthält Natrium, Glukose und andere Elektrolyte und dient dazu, die Wasser- und Elektrolytverluste wieder auszugleichen. Diese Behandlung kann entweder unter ärztlicher Anleitung zu Hause, ambulant in einer Arztpraxis oder im Krankenhaus erfolgen. Eine ORL sollte ebenso wie andere Flüssigkeiten in kleinen Schlucken oder mit dem Teelöffel verabreicht werden.

Hinweis

Eine ORL enthält ein optimales Verhältnis von Natrium und Glukose. Sie darf daher ausschließlich in Wasser gelöst werden, nicht jedoch in Cola-Getränken, Limonaden oder Säften.

Sehr schwer erkrankte Kinder mit ausgeprägter Dehydration, Bewusstseinstrübung und Kreislaufschock müssen intensivmedizinisch behandelt werden.

Ernährung

Gestillte Säuglinge sollen bei akutem Durchfall wie gewohnt weiter gestillt werden. Verspürt das Baby aufgrund des Flüssigkeitsverlustes häufiger als gewohnt Durst, sollte es auch dementsprechend öfter angelegt werden. Auch wenn eine ORL verabreicht wird, ist es wichtig, das Baby parallel dazu weiter zu stillen. Mehr zum Thema: Stillen

Während und kurz nach dem Durchfall sollte jede Nahrungsumstellung unbedingt vermieden werden. Flaschen-ernährte Säuglinge erhalten unverdünnte Säuglingsmilchnahrung. Säuglinge, die hypoallergene Säuglingsmilch bekommen, sollten diese beibehalten.

Kleinkinder und ältere Kinder sollten in den ersten paar Stunden keine feste Nahrung zu sich nehmen, um das Verdauungssystem nicht zusätzlich zu belasten. Auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr muss jedoch geachtet werden. Danach kann leicht verdauliche, fettarme Kost gegessen werden, wie etwa Nudel-, Kartoffel- oder Reisgerichte, Hafer- oder Grießbrei, Salzstangen, Brot und Suppen (z.B. Kartoffel-, Karottensuppe). Falls diese Speisen nicht erbrochen werden, kann zu Normalkost übergegangen werden. Säfte mit hohem Fruktose-, Saccharose- oder Sorbitanteil (z.B. Apfel- oder Birnensaft) sollten vermieden werden.

Kinder, die eine ORL erhalten, sollten ebenfalls etwa vier bis sechs Stunden nach Beginn der Behandlung wieder ihre gewohnte Nahrung erhalten.

Medikamente

Eine medikamentöse Behandlung ist bei der unkomplizierten Gastroenteritis nur sehr selten notwendig. Der Einsatz von Antibiotika ist nur in Ausnahmefällen sinnvoll.

Wann sollte umgehend eine Ärztin/ein Arzt aufgesucht werden?

In den meisten Fällen klingt akuter Durchfall bei Einhaltung der genannten Verhaltensmaßnahmen bzw. der von der Kinderärztin/dem Kinderarzt empfohlenen Therapien binnen weniger Tage problemlos ab.

Unter folgenden Umständen sollte unverzüglich eine Kinderärztin/ein Kinderarzt kontaktiert werden, da möglicherweise lebensbedrohliche Komplikationen bzw. Begleiterkrankungen auftreten können:

  • Das Kind ist jünger als zwölf Monate.
  • Das Kind weigert sich zu trinken.
  • Das Kind leidet unter fortwährendem Erbrechen.
  • Es zeigen sich blutige Stuhlbeimengungen.
  • Das Kind hat hohes Fieber und/oder gleichzeitig Bauchschmerzen.
  • Die Bauchdecke des Kindes ist sehr hart und angespannt.
  • Die Stuhlentleerung erfolgt sehr häufig bzw. die Stuhlmengen sind sehr groß.
  • Der Durchfall besteht seit mehr als sieben Tagen.
  • Das Kind hat bestehende Grunderkrankungen (z.B. Diabetes, Immunschwäche, Nierenerkrankung).
  • Das Kind zeigt Anzeichen einer Dehydration (siehe oben).

Wie Sie Durchfall bei Kindern vorbeugen können

Zur Vermeidung von Darminfektionen werden folgende Maßnahmen empfohlen:

  • Stillen (auch teilweise),
  • Beachtung von Hygienemaßnahmen, insbesondere Händewaschen (v.a. vor der Zubereitung von Mahlzeiten bzw. dem Umgang mit Lebensmitteln, vor dem Stillen, nach dem Toilettenbesuch sowie nach dem Wechseln von Windeln). Die Hände sollen mit warmem Wasser und Seife gewaschen und gegebenenfalls auch desinfiziert werden,
  • Handtücher und Bettwäsche von erkrankten Kindern sollen nicht mit anderen geteilt und mit mindestens 60 Grad gewaschen werden,
  • erkrankte Kinder sollen keine Gemeinschaftseinrichtungen (Kindergarten, Schule, Schwimmbad etc.) besuchen,
  • Vermeidung von unvollständig gegartem Fleisch, Speisen aus rohem Ei (Salmonellen) sowie Rohmilch,
  • Vermeidung des direkten Kontaktes mit infizierten Kühen,
  • Impfung: Die Schutzimpfung gegen Rotaviren wird für Säuglinge und Kleinkinder im Rahmen des kostenlosen Kinderimpfkonzeptes empfohlen. Nähere Informationen finden Sie unter Impfungen für Säuglinge und Kleinkinder.

Wohin kann ich mich wenden?

Zur Abklärung und Behandlung von akutem Durchfall bei Kindern können Sie sich unter anderem wenden an

  • Fachärztin/Facharzt für Kinderheilkunde,
  • Ärztin/Arzt für Allgemeinmedizin,
  • im Notfall an die nächstgelegene Spitalsambulanz bzw. den Notruf 144.

Wie erfolgt die Abdeckung der Kosten?

Die e-card ist Ihr persönlicher Schlüssel zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Alle notwendigen und zweckmäßigen Diagnose- und Therapiemaßnahmen werden von Ihrem zuständigen Sozialversicherungsträger übernommen. Bei bestimmten Leistungen kann ein Selbstbehalt oder Kostenbeitrag anfallen. Detaillierte Informationen erhalten Sie bei Ihrem Sozialversicherungsträger. Weitere Informationen finden Sie außerdem unter:

sowie über den Online-Ratgeber Kostenerstattung der Sozialversicherung.

Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.

Letzte Aktualisierung: 30. April 2020

Erstellt durch: Redaktion Gesundheitsportal

Expertenprüfung durch: a.o.Univ.Prof. Dr. Andreas Böck, Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde

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