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Osteoporose ist eine Erkrankung des Knochenstoffwechsel. Dabei sind Dichte, Qualität und Festigkeit der Knochen vermindert. Knochen können leichter brechen. Die Knochendichte nimmt bei jedem Menschen mit zunehmendem Alter ab. Bei Menschen mit Osteoporose sinkt die Knochendichte jedoch stärker als normal. Es ist möglich, einer zu geringen Knochendichte vorzubeugen, zum Beispiel durch gezielte Bewegung, ausgewogene Ernährung oder Nichtrauchen.
Es gibt verschiedene Ursachen für die Entstehung von Osteoporose. Eine Ursache sind hormonelle Umstellungen. Eine frühzeitige Diagnose eines erhöhten Risikos für Knochenbrüche ist wichtig: So kann durch Früherkennung und durch gezielte Behandlungen das Fortschreiten einer Osteoporose verhindert werden. Das betrifft besonders Frauen nach der Menopause. Osteoporose tritt in den meisten Fällen in höherem Lebensalter auf. Von der Erkrankung sind deutlich mehr Frauen als Männer betroffen: Etwa 80 Prozent aller Osteoporose-Fälle betreffen Frauen nach dem Wechsel.
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