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Narben und Narbenbehandlung

Narben entstehen bei der Heilung einer Wunde nach einer Verletzung der Haut. Sie sind ein Ersatzgewebe für verletzte oder zerstörte Haut. Durch die sogenannte Narbenreifung verändern sich Narben mit der Zeit. Manche Narben können ganz verschwinden. Andere Narben bleiben ein Leben lang sichtbar. Durch Störungen in der Wundheilung kann es zu auffälligen Narben kommen: Möglich sind Wucherungen, Wülste, Vertiefungen oder Verhärtungen. Für auffällige oder krankhafte Narben gibt es verschiedene Therapien. Narben sollten gut gepflegt und vor Sonne geschützt werden.

Was ist eine Narbe?

Eine Narbe ist ein Ersatzgewebe für geschädigte oder verletzte Haut. Die Heilung einer Wunde endet erfolgreich mit dem Entstehen einer Narbe. Wird nur die äußerste Schicht der Haut verletzt – die Epidermis –, verheilt eine Wunde narbenfrei. Reicht eine Wunde tiefer in die Haut, entsteht bei der Wundheilung ein Narbe.

Narben sind weniger elastisch als der ursprüngliche Zustand der Haut. Narben können eben mit dem Hautniveau verlaufen, aber auch eingesunken oder erhaben sein.

Da Narben meist nahezu keine Melanozyten enthalten, sind sie häufig unpigmentiert und blass. Melanozyten sind Zellen, die den dunklen Hautfarbstoff Melanin bilden. Es gibt aber auch Narben mit vielen Pigmenten, meist sind dies ältere Narben. In einer Narbe befinden sich keine Haare, Talg- oder Schweißdrüsen.

Manche Narben sind begleitet von:

  • Störungen in der Empfindung der Haut - Sensibilität,
  • Schmerzen,
  • Juckreiz oder
  • Spannungsgefühlen.

Wie entsteht eine Narbe?

Narben entstehen bei der Heilung einer Wunde nach einer Verletzung der Haut. Eine frische Wunde schließt sich zunächst mit provisorischem, wenig stabilem Wundheilungsgewebe. Danach wachsen Fasern von Kollagen in dieses Wundheilungsgewebe ein. Die Blutzufuhr ist erhöht. Dadurch ist die frische Narbe zunächst rot und erhaben. Nach einiger Zeit zieht sich das Bindegewebe zusammen, und die Durchblutung geht zurück. Die Narbe sinkt ein, wird weicher und blasser. Nach ungefähr zwei Jahren ist die Bildung der Narbe abgeschlossen. Aber auch danach kann eine Narbe ihr Aussehen verändern. Man nennt diesen Vorgang Narbenreifung.

Verschiedene Faktoren beeinflussen bei der Entstehung einer Narbe ihre Größe, ihre Form, ihr Aussehen etc.:

  • Größe und Art der Wunde,
  • Lage der Wunde: an Stellen mit erhöhter Hautspannung, z.B. an Gelenken, bilden sich verstärkt Narben,
  • Wundhygiene und Wundheilung,
  • Wundinfektionen,
  • Lebensalter,
  • erbliche Faktoren.

Welche Arten von Narben gibt es?

Narben können sich in unterschiedlichen Arten und Formen äußern. Wesentlich ist hier der Verlauf der Wundheilung: Geht diese gut und ohne Störungen voran, bilden sich „normale“, unauffällige, weiche Narben. Störungen in der Wundheilung können zu auffälligen Narben führen, sogenannten Narbenstörungen. Häufig kommt es zu Narbenstörungen bei z.B. Akne, Piercings, größeren Verbrennungen oder Verätzungen.

Unauffällige Narben

Verläuft die Wundheilung ohne Störungen und Komplikationen, bilden sich meist flache, blasse und weiche Narben. Normalerweise verursachen diese keine Beschwerden wie Rötungen, Verwachsungen und Juckreiz.

Auffällige Narben, Narbenstörungen

Narbenstörungen weichen von einem „normalen“ Erscheinungsbild einer Narbe ab. Narbenstörungen werden auch krankhafte Narben genannt. Sie können tief eingesunken sein oder sich stark von der Hautoberfläche abheben bzw. wuchern. Häufig kommt es zu Narbenstörungen, wenn die Haut unter Zugspannung steht. Narbenstörungen können Beschwerden wie z.B. Juckreiz, Druck- oder Spannungsschmerz verursachen und auch die Beweglichkeit einschränken. Bei großen oder krankhaften Narben wie hypertrophen Narben oder Keloiden handelt es sich nicht um eine Krebserkrankung. Beides sind gutartige Hautveränderungen.

Man unterscheidet bei Narbenstörungen, u.a.:

  • Hypertrophe Narben: Das sind Narbenwülste oder -wucherungen. Dabei bleibt das Narbengewebe auf das ursprüngliche Gebiet der Wunde begrenzt. Hypertrophe Narben entstehen häufig nach schweren Verbrennungen sowie an Körperstellen mit starker Hautspannung, so etwa an Oberkörper, Gesicht oder Hals. Auch nach Operationen entwickeln sich oft hypertrophe Narben, so etwa nach einem Kaiserschnitt. Liegt eine hypertrophe Narbe an einem Gelenk, kann die Beweglichkeit eingeschränkt sein.
  • Keloide: Das sind Narbenwülste oder -wucherungen. Das Narbengewebe reicht über das Gebiet der ursprünglichen Wunde hinaus. Keloide zeigen sich zunächst als rote Bindegewebswucherung. Später werden Keloide dunkelrot und fest. Keloide können schmerzen und jucken. Keloide bilden sich vermehrt an Körperstellen mit hoher Hautspannung wie z.B. Ohr, Kinn, Brust oder Brustbein, Schulter, Nacken oder im oberen Rücken. Wie hypertrophe Narben entstehen Keloide häufig nach Verbrennungen oder wenn es in einer Wunde zu einer Infektion kam. Sie neigen dazu, sich auch nach dem operativen Entfernen wieder zu entwickeln. Man spricht dabei von einem Rezidiv.  Keloide können familiär gehäuft auftreten.
  • Atrophe Narben: Das sind eingesunkene Narben, man kann auch Narbenvertiefungen dazu sagen. Diese Narben entstehen, wenn sich bei der Heilung der Wunde zu wenig Bindegewebe gebildet hat. Die Wunde ist somit nicht ganz ausgefüllt. Aknenarben sind ein typisches Beispiel für atrophe Narben.
  • Narbenkontrakturen: Das sind Narben, die sich stark zusammenziehen und verhärten. Narbenkontrakturen treten oft bei großflächigen Verletzungen, Wundentzündungen oder Verbrennungen auf. An der Narbe wirken Zugkräfte in verschiedene Richtungen. Das kann die Beweglichkeit einschränken, v.a. an Gelenken.

Welche Beschwerden können auftreten?

Große oder krankhafte Narben wie hypertrophe Narben oder Keloide können Beschwerden verursachen, z.B.:

  • Schmerzempfindlichkeit,
  • Druckempfindlichkeit,
  • Juckreiz,
  • Spannungsgefühle,
  • eingeschränkte Beweglichkeit,
  • geringe Belastbarkeit der Haut,
  • Ansammlung von Flüssigkeit (Ödem),
  • beeinträchtigtes Empfinden, z.B. Temperatur, Schmerz, Tastsinn.

Hinweis

Auch ästhetische und kosmetische Beeinträchtigungen sowie die damit verbundene psychische Belastung können die Lebensqualität der Betroffenen einschränken und eine Behandlung erforderlich machen.

Wie wird die Diagnose gestellt?

Zunächst wird die Ärztin oder der Arzt die Anamnese aufnehmen und verschiedene Fragen stellen:

  • Wie lange besteht die Narbe?
  • Verursacht die Narbe Beschwerden?
  • Ist die Patientin oder der Patient durch die Narbe eingeschränkt?

Anschließend begutachtet die Ärztin oder der Arzt die Narbe und beurteilt Wundheilung, Beschaffenheit der Narbe, Narbenform, Bildung von Ödemen und Durchblutung. Danach führt sie oder er eine Tastuntersuchung durch, um zusätzliche Informationen über die Narbe zu bekommen, z.B. über den Spannungszustand des Gewebes, Verwachsungen, Schmerzen etc. Nach der Diagnostik schlägt die Ärztin oder der Arzt einen Therapieplan vor und klärt die Patientin oder den Patienten über wichtige Punkte der Therapie auf.

Wie erfolgt die Behandlung unauffälliger Narben?

Eine Behandlung der Narben kann bei Beschwerden wie z.B. Schmerzen, Juckreiz oder Bewegungseinschränkungen erfolgen.

Für die Behandlung von Narben gibt es verschiedene Behandlungen und Pflegemaßnahmen. Je nach Behandlung werden diese von z.B. einer Ärztin oder einem Arzt oder bei einer Physiotherapie oder Ergotherapie durchgeführt. Für einen guten Behandlungserfolg wird der Patientin oder dem Patienten genau erklärt, was sie oder er selbst machen kann.

Unterstützende Maßnahmen, die eine Patientin oder ein Patient selbst durchführen kann, sind z.B. Massage, Ausstreichen, Eincremen, Sonnenschutz u.v.m. Weitere Informationen siehe unter Was kann die Patientin oder der Patient zur Heilung beitragen?

Die Behandlung von Narben hat – abhängig von der Art der Narbe – verschiedene Ziele, u.a.:

  • Juckreiz lindern,
  • Schmerzen lindern,
  • Elastizität verbessern,
  • Durchblutung steigern,
  • Ödeme verringern,
  • Rötungen verringern und
  • die Entwicklung von Narbenstörungen verringern.

Um die Bildung einer Narbe möglichst positiv zu beeinflussen, sollte die Wundheilung unterstützt werden: Wichtig sind etwa, ein Austrocknen sowie eine Infektion der Wunde zu vermeiden.

Weitere Informationen dazu erhalten Sie unter Erste Hilfe – Wunden.

Wie erfolgt die Behandlung auffälliger Narben?

Welche Behandlung für eine auffällige Narbe geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, z.B. Lage, Art und Alter der Narbe sowie genetische Faktoren. Häufig ist eine Kombination verschiedener Behandlungsmethoden besser wirksam.

Folgende Behandlungen können bei auffälligen bzw. krankhaften Narben wie hypertrophen Narben oder Keloiden angewendet werden, u.a.:

Behandlung mit Glukokortikosteroiden

Glukokortikosteroide, kurz Kortison, können übermäßiges Narbenwachstum reduzieren, indem in der Narbe weniger Kollagen gebildet wird. Das Kortison wird in die Narbe eingespritzt. Vorab kann eine lokale Vereisung erfolgen, um die Schmerzen für die Patientin oder den Patienten zu verringern. Durch eine Vereisung entsteht eine kleine Schwellung – ein Ödem –, in welche die Ärztin oder der Arzt das Kortison besser einspritzen kann. Bei Bedarf können in drei- bis vierwöchigen Abständen weitere Injektionen erfolgen. Kortison kann bei Narben auch als Pflaster oder Tape aufgebracht werden. Kortisonpflaster kommen u.a. bei Kindern zur Anwendung.

Operation

Eine operative Behandlung von Narben wird meist frühestens nach einem Jahr erwogen. Dabei wird das Narbengewebe ganz oder teilweise entfernt. Anschließend wird die Wunde vernäht oder durch transplantierte Haut ersetzt. Spezielle Schnitt- und Nähtechniken können die Spannung in der Narbe reduzieren. Bei Keloiden können begleitende Therapien ihr Wiederauftreten verhindern, z.B. Strahlentherapie oder Kortison als Injektion oder Pflaster bzw. Tape.

Eine operative Behandlung von Narben kann erfolgen, wenn z.B.:

  • Narben die Beweglichkeit einschränken, z.B. bei Narben an Gelenken,
  • die Narbe Zugspannung erzeugt, die zu Wucherungen führt,
  • eine kosmetische Entstellung vorliegt oder
  • eine neue Wundheilung ohne krankhafte Narbenbildung mit passenden begleitenden Behandlungen eingeleitet werden soll.

Vereisung und chirurgisches Abtragen

Eine Vereisung wird auch Kryotherapie oder Kryochirurgie genannt. Dabei wird die auffällige Narbe mit flüssigem Stickstoff vereist und danach von einer Ärztin oder einem Arzt abgetragen. Die Behandlung kann entweder mit kurzer Vereisung – vor einer Glukokortikosteroid-Spritze – oder mit intensiver Vereisung durchgeführt werden. Bei der intensiven Vereisung gefriert das Narbengewebe, das entfernt werden soll. Nach der Vereisung bildet sich eine Blase mit nässender Wunde. Meist ist eine Wiederholung der Kryotherapie in vier- bis sechswöchigen Abständen erforderlich.

Druckbehandlung, Kompression

Durch Druckbehandlung einer Narbe soll die Reifung des Kollagens beschleunigt werden. So wird eine Abflachung der Narbe erreicht. Der Druck sollte möglichst den ganzen Tag – d.h. 24 Stunden – aufrechterhalten werden. Je nach Narbe dauert die Behandlung sechs Monate bis zwei Jahre. Eine Druckbehandlung ist möglich mit z.B. elastischem Textilgewebe, als z.B. Kompressionsanzug, oder -bandagen. Eine Druckbehandlung kann bei großflächigen hypertrophen Narben wie z.B. nach Verbrennungen oder Verbrühungen angewendet werden.

Die Wirkung von Druckbehandlungen auf Narben ist wissenschaftlich nicht eindeutig belegt

Bestrahlung

Durch Bestrahlung der Narbe mit ionisierenden Strahlen, auch Röntgenstrahlung genannt, wird die Zellneubildung und somit die Entwicklung eines Keloids gehemmt. Die Bestrahlung sollte bereits kurz – optimal innerhalb von sieben Stunden – nach der operativen Entfernung eines Keloids durchgeführt werden. Die Strahlendosis wird so gewählt, um das Risiko von unerwünschten Wirkungen möglichst gering zu halten. Eine Strahlenbehandlung von Keloiden wird empfohlen, wenn diese bereits entfernt wurden und wieder gekommen sind.

Lasertherapie

Bei Lasertherapien werden ablative und nicht ablative Laser unterschieden: Ablativ bedeutet „Abtragen“ oder „Entfernen“. Ablative Laser können bei hypertrophen Narben, z.B. nach Verbrennungen oder Verbrühungen, eingesetzt werden.

Nicht ablative Laser, wie z.B. der Farbstofflaser, tragen kein Gewebe ab, sondern verändern das Narbengewebe, indem die Gefäß-, Zell- und Enzymaktivität beeinflusst wird. Farbstofflaser können bei stark geröteten hypertrophen und keloiden Narben verwendet werden, auch nach Verbrennungen und Verbrühungen.

Mikroneedling 

Mikroneedling ist eine Behandlungsmethode, bei der kleine dünne Nadeln in die Haut gestochen werden. Die Nadeln haben eine Länge von ca. 1,5 bis 3 mm. Beim Mikroneedling sind die Nadeln auf einer Rolle oder einem Stempel befestigt. Damit werden in die Narbe viele kleine Stiche gemacht. Das setzt einen neuerlichen Prozess der Wundheilung in Gang und kann den Zustand der Narbe verändern. Die Stichkanäle könne zudem dazu genutzt werden, bestimmte Wirksubstanzen in die Haut einzubringen. Das Mikroneedling ist nur bei hypertrophen Narben empfohlen, z.B. bei Verbrennungen oder Verbrühungen. Vor der Behandlung kann die Haut lokal betäubt werden.

Wie wirksam Mikroneedling bei Narben ist, ist wissenschaftlich nicht eindeutig belegt.

Silikon

Silikon soll die Narbendicke und Narbenfarbe beeinflussen und die Spannung in der Narbe vermindern. Zur Anwendung kommt es z.B. als Gel oder Creme sowie in Kissen, Auflagen und Folien.

Das Auftragen von Silikon, um die Narbe feucht und geschmeidig zu halten und die Narbenentwicklung zu beeinflussen, ist wissenschaftlich nicht eindeutig belegt.

Was kann die Patientin oder der Patient zur Heilung beitragen?

Patientinnen oder Patienten können durch eine geeignete Behandlung und Pflege einer Narbe zur Heilung beitragen.

Patientinnen und Patienten können verschiedene Pflegemaßnahmen selbst durchführen. Sie oder er bekommt dazu Anleitung durch die Ärztin oder den Arzt oder durch die Therapeutin oder den Therapeuten.

Unterstützende Maßnahmen zur Behandlung und Pflege von Narben sind u.a.:

  • Spannung und Zug an der Wunde vermeiden,
  • Reiben und Scheuern an der Wunde, z.B. durch Kleidung, vermeiden,
  • leichtes Massieren der Narbe mit kreisenden Bewegungen zur Narbe hin, 
  • Ausstreichen von Schwellungen und Ödemen,
  • Eincremen der Narbe mit hautpflegenden Substanzen,
  • auf Sonnenschutz der Narbe achten.

Narben und Sonne

Narben müssen gut vor Sonne geschützt werden. Das kann auch der Bildung auffälliger Narben oder Hautveränderungen vorbeugen. Wegen der fehlenden oder kaum vorhandenen Pigmentierung der Narbe hat die Haut hier kaum natürlichen Schutz gegen UV-Strahlung. Das Bedecken der Narbe mit z.B. Kleidung und/oder das Auftragen von Sonnenschutzmitteln ist sehr wichtig. Darauf sollte drei Monate nach Narbenbildung besonders geachtet werden.

Weitere Informationen erhalten Sie unter Der richtige Sonnenschutz für die Haut.

Wohin kann ich mich wenden?

Für die Behandlung von Narben können Sie sich an folgende Stellen wenden:

  • Ärztin oder Arzt für Allgemeinmedizin
  • Fachärztin oder Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten (Dermatologie)
  • Fachärztin oder Facharzt für Chirurgie oder für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie.

Wie erfolgt die Abdeckung der Kosten?

Die e-card ist Ihr persönlicher Schlüssel zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Alle notwendigen und zweckmäßigen Diagnose- und Therapiemaßnahmen werden von Ihrem zuständigen Sozialversicherungsträger übernommen. Bei bestimmten Leistungen kann ein Selbstbehalt oder Kostenbeitrag anfallen. Detaillierte Informationen erhalten Sie bei Ihrem Sozialversicherungsträger. Weitere Informationen finden Sie außerdem unter:

sowie über die Online-Services und Formulare der Sozialversicherung.

Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.

Letzte Aktualisierung: 17. Juli 2023

Erstellt durch: Redaktion Gesundheitsportal

Expertenprüfung durch: Priv.-Doz.in Dr.in Barbara Binder, Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Zusatzfach Haut- und Geschlechtskrankheiten (Angiologie)

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