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Hier finden Sie eine Auswahl an Algorithmen für die individuelle Bewertung einzelner Medikamente je Patientin/Patient. Die Einschätzung der Evidenz ist bei diesen Tools von der Ärztin/vom Arzt (bzw. in interdisziplinärer Anwendung zusammen mit pharmazeutischen Expertinnen/Experten) selbst vorzunehmen.

Hinweis

Fehlt Ihnen etwas? Laufend werden neue Tools und Algorithmen entwickelt. Wenn Sie ein weiteres wichtiges Tool aus eigener Erfahrung kennen, oder Vor- oder Nachteile aus eigener Erfahrung ergänzen möchten, bitte schreiben Sie uns: informationsplattform-arzneimittel [at] goeg [dot] at

Quelle/Zugriffsmöglichkeit

Erstpublikation (englisch)

Originalpublikation kostenfrei ja/nein

Ja (Literatur siehe Quellenverzeichnis)

Land, Jahr

Großbritannien (publiziert 2004)

Pro und Kontra

Pro:

  • Flexibel einsatzbar: Geeignet für eine „10-Minuten-Konsultation“ oder auch Hilfestellung für umfassende Medikamentenreviews

Kontra:

  • Wenig beschrieben,
  • nicht validiert bzw. näher untersucht

Hinweis

Fehlt Ihnen etwas? Wenn Sie andere Vor- oder Nachteile aus eigener Erfahrung ergänzen möchten, bitte schreiben Sie uns: informationsplattform-arzneimittel [at] goeg [dot] at

Struktur, Anwendung

  • Set mit 7, teils offenen Fragen (Notwendigkeit/Indikation, Offene Fragen, Test/Monitoring, Evidenz/Leitlinien, Adverse Effekte, Risikoreduktion, Simplifikation/Umstellung)

Fokus hinsichtlich Über-/Unter-/Fehlmedikation

Über- und Untermedikation bzw. -behandlung

Patientenzielgruppe

Fokus ältere Patientinnen und Patienten

Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.

Letzte Aktualisierung: 24. Januar 2022

Erstellt durch: Gesundheit Österreich GmbH, Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen, Abteilung Evidenz- und Evaluationsstudien

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