Pflegende Angehörige und Unterstützung zu Hause
Inhaltsverzeichnis
Wie viele Menschen sind pflegende Angehörige?
Rund 950.000 Menschen in Österreich widmen sich der Betreuung und Pflege eines Angehörigen oder Bekannten auf verschiedene Art und Weise. Dies zeigt die Studie „Angehörigenpflege in Österreich“ aus 2018. Dazu kommen rund 42.000 pflegende Kinder und Jugendliche („Young Carers“) bis 18 Jahren, meist weiblich, die – häufig überdurchschnittliche - pflegerische Verantwortung für kranke Familienmitglieder übernehmen.
Pflegende Angehörige sind in der Mehrheit älter als 60 Jahre und überwiegend Frauen. In der häuslichen Pflege beträgt der Anteil der Frauen rund 73 Prozent. Manchmal übernehmen auch Freunde oder Nachbarn unterstützende Aufgaben oder bieten nützliche Hilfe an.
Ältere Menschen benötigen mit zunehmendem Alter oft immer mehr Unterstützung in ihrem Alltag. Diese Unterstützung umfasst sowohl die Betreuung als auch die Pflege, um sicherzustellen, dass ihre körperlichen und sozialen Bedürfnisse angemessen erfüllt werden.
Die Mehrheit der Menschen wird im vertrauten Zuhause von ihren Angehörigen versorgt, oft ohne professionelle Unterstützung. Dabei nehmen jedoch einige Betroffene hilfreiche Angebote wie mobile Pflegedienste oder Heimhilfen in Anspruch. Diese Unterstützung ermöglicht eine wertvolle Arbeitsteilung: Professionelle Pflegekräfte kümmern sich um die körperlichen Bedürfnisse, während die Angehörigen entlastet werden und sich mehr der zwischenmenschlichen Kommunikation widmen können. Einige Pflegebedürftige entscheiden sich auch für das Leben in einer stationären Einrichtung, wie zum Beispiel einem Pflegeheim, wo sie umfassend versorgt werden.
Häufige Ursachen für den Unterstützungsbedarf älterer Menschen sind Beeinträchtigungen im Bewegungsapparat, chronische Erkrankungen, Infarkte oder kognitive, demenzielle Beeinträchtigungen. Auch ein Unfall kann eine vorübergehende oder dauernde Pflege eines Verwandten oder Freundes notwendig machen.
Voraussetzungen für die Betreuung und Pflege zu Hause
Eine wichtige Voraussetzung für die Betreuung und Pflege zu Hause ist die Wohnsituation. Oft sind Anpassungen in der Wohnung erforderlich, z.B. Beseitigung von Sturzfallen, Anbringen von Haltegriffen im WC, Anschaffung eines Pflegebettes etc. Stiegen können zu einer großen Hürde werden. Hier helfen Treppenlifte oder Treppenraupen. Bad und WC müssen auch für gehbehinderte Personen nutzbar und barrierefrei ausgestattet sein. Zudem muss das Bad groß genug sein, damit eine zweite Person bei Bedarf bei der Körperhygiene helfen kann. Eine möglichst barrierefrei eingerichtete Wohnung erleichtert die Unterstützung pflegebedürftiger Personen und erhöht die Sicherheit in der Wohnung.
Welche Aufgaben übernehmen pflegende Angehörige?
Die Aufgaben hängen vom Unterstützungsbedarf ab. Anfangs benötigen betroffene Personen praktische Unterstützung im Alltag, wie beim Einkaufen, Aufräumen, bei Behördenwegen oder beim Ermöglichen sozialer Kontakte außerhalb des Wohnortes. Mit der Zeit kann auch Hilfe bei grundlegenden Tätigkeiten erforderlich werden, wie dem Zubereiten von Mahlzeiten, dem Essen, der Körperpflege, dem Anziehen, dem Gang zur Toilette oder der Einnahme von Medikamenten. Ein strukturierter Einnahmeplan hilft, Medikamente richtig einzunehmen. Eine Pflegebedürftigkeit, also ein dauerhafter und ständiger Bedarf an pflegerischer Unterstützung, entwickelt sich meist schrittweise.
Organisation von Pflegediensten und medizinischer Versorgung
Pflegende Angehörige übernehmen auch oft Organisationsarbeit: Sie nehmen Kontakt zu sozialen Diensten auf, vereinbaren Arzttermine oder organisieren Betreuungs- oder Pflegedienste. Pflegende Angehörige bilden die Schnittstelle zwischen der betroffenen Person, die Hilfe braucht, und den Betreuungs- und Pflegediensten und den Ärztinnen und Ärzten.
Persönliche Betreuung
Eine wichtige Rolle von pflegenden An- und Zugehörigen ist der soziale Kontakt mit der betroffenen Person. Gespräche, gemeinsame Aktivitäten, menschliche Nähe und emotionale Unterstützung helfen, den Alltag positiv zu erleben. Da Angehörige die Vorlieben, Wünsche und Bedürfnisse der betroffenen Person oft gut kennen, können sie gezielt auf diese eingehen und somit eine individuelle Betreuung bieten.
Angehörige können einen wichtigen Beitrag leisten, die Fähigkeiten der betreuten Person zu erhalten und sogar zu fördern. So kann eine wertschätzende Kommunikation, Motivation und gezielte Aktivierung das Wohlbefinden und die Selbstständigkeit der pflegebedürftigen Person stärken. Allerdings bestehen eingespielte, belastende Muster in der Kommunikation in der Familie, die durch die Pflegesituation verstärkt werden. Hier ist es wichtig, mögliche belastende Kommunikationsmuster innerhalb der Familie zu erkennen.
Info-Videos mit Tipps für die Betreuung zu Hause
Mehrsprachige Informationsvideos der Gesundheit Österreich GmbH sollen 24-Stunden-Betreuer:innen bei ihrer Arbeit unterstützen. Die Videos eignen sich auch für pflegende Angehörige und alle, die eine Person mit Betreuungsbedarf zu Hause unterstützen. Die Videos geben praktische Tipps und Anleitungen für verschiedene Situationen aus dem Betreuungsalltag: Unterstützung beim An- und Auskleiden, Essen und Trinken, Hygiene, Mobilisation, Hilfe bei Bewusstseinsverlust, Sturz und vieles mehr. Hier kommen Sie zu den Info-Videos.
Welche Belastungen treffen pflegende Angehörige?
Die Betreuung und Pflege eines Angehörigen kann oft körperlich, emotional und psychisch belastend sein. Viel zu oft wird diese Unterstützung als selbstverständlich betrachtet, obwohl Betroffene immer wieder vor neuen Herausforderungen und schwierigen Situationen stehen.
Die Unterstützung kann zeitaufwändig und anstrengend werden. Oft sind pflegende Angehörige mit der zu betreuenden bzw. pflegenden Person allein. Und obwohl auch positive Aspekte - wie das Gefühl gebraucht zu werden oder etwas zurückgeben zu können – erlebt werden, fehlt es doch meist an Anerkennung, Information und Vernetzung. Hinzu kommt, dass es für pflegende Angehörige oft schwierig ist, die anfallenden Aufgaben mit einer Erwerbstätigkeit in Einklang zu bringen. Wird neben dem Job ein Verwandter versorgt, steigt die Gefahr einer Überforderung.
Untersuchungen zeigen, dass sich rund 70 Prozent der pflegenden Angehörigen überlastet fühlen. Als psychische Belastungen werden das Gefühl der Verantwortung, die Überforderung und Aussichtslosigkeit erlebt. Je höher der Aufwand ist, desto weniger Zeit bleibt, um auf die eigene Gesundheit zu achten oder auf Urlaub zu gehen. Pflegende Angehörige werden häufiger krank als die Durchschnittsbevölkerung. Und sie sind anfälliger für stressbedingte Krankheiten. Im körperlichen Bereich sind sie am häufigsten von Rückenschmerzen, Schmerzen im Schulter- und Nackenbereich sowie in den Gelenken betroffen. Auch Kopf- und Gliederschmerzen, Herz- und Magenbeschwerden, Schwindel, Schlafstörungen, nervöse Zustände und Erschöpfung sind häufige Begleiterscheinungen.
Als große Belastung wird die zeitliche Bindung durch die Pflege und Betreuung gesehen. Dies birgt die Gefahr, die eigenen Bedürfnisse zu vernachlässigen. Viele pflegende Angehörige fühlen sich ausgebrannt und erschöpft.
Trotz des großen Potenzials an Belastungen nimmt nur ein geringer Teil der pflegenden An- und Zugehörigen professionelle Hilfe in Anspruch. Ursachen sind die Kosten, fehlende Informationen oder Unzufriedenheit mit der Qualität der Leistungen.
Betroffene, die Unterstützung und Beratung benötigen oder sich mit Expertinnen/Experten bzw. anderen pflegenden Angehörigen austauschen möchten, können dafür unterschiedliche Angebote in Anspruch nehmen. Dazu zählen etwa Selbsthilfegruppen, Beratungseinrichtungen oder spezialisierte Internet-Plattformen. Weitere Infos im Internet finden Sie auf den Sozialseiten der Bundesländer.
Wie können pflegende Angehörige gesund bleiben und entlastet werden?
Pflegende Angehörige stellen häufig ihre eigenen Bedürfnisse und ihr persönliches Leben hinten an. Sie erlauben sich oft nicht, eine Auszeit zu nehmen, da sie sich verpflichtet sehen, für die zu betreuende Person da zu sein.
Um gesund zu bleiben, ist es jedoch wichtig, ein Bewusstsein für die eigenen Bedürfnisse zu entwickeln. Körperliche und psychische Überforderungen können somit vermieden werden. Mehr Informationen dazu finden Sie unter Stress und Erholung sowie unter Psyche und Seele. Pflegende Angehörige benötigen selbst Unterstützung, vor allem in folgenden Bereichen:
- Entlastung und Erholung, z.B. durch Unterstützungsangebote von sozialen Diensten oder Hilfe durch andere Angehörige oder Freunde;
- Information, Beratung und Schulung bei praktischen betreuerischen und pflegerischen Tätigkeiten im Alltag sowie
- Möglichkeiten der persönlichen Aussprache.
Gründe, weshalb pflegende Angehörige keine Unterstützung oder Beratung in Anspruch nehmen, sind unter anderem die Selbstüberschätzung der eigenen Person und gleichzeitig die Unterschätzung der auf sie zukommenden Betreuungs- und Pflegetätigkeiten.
Manche fühlen sich durch den sozialen Druck verpflichtet, alles allein schaffen zu müssen. Oft sind sie jedoch nicht über die bestehenden Unterstützungsangebote informiert oder finden aufgrund der Situation keine Zeit.
Hinweis
Die Infoplattform für Plege und Betreuung pflege.gv.at bietet ausführliche Informationen zu Unterstützungsangeboten, Rat & Hilfe, Pflegewegweiser und vieles mehr.
Wo gibt es für pflegende Angehörige Unterstützung und Entlastung?
Für viele Betroffene ermöglichen Unterstützungsangebote eine Betreuung und Pflege, die ihren individuellen Bedürfnissen bestmöglich entspricht und einen selbstbestimmten Umgang mit der Situation erlaubt. Diese Angebote umfassen finanzielle, pflegerische, medizinische und rechtliche Hilfen, die den Alltag für betreuungs- und pflegebedürftige Menschen erleichtert.
Ausführliche Informationen zu Unterstützungsangeboten bietet die Infoplattform für Pflege und Betreuung: pflege.gv.at.
Pflegegeld
Das Pflegegeld ist eine staatliche Unterstützung für pflegebedürftige Personen. Es soll die pflegebedingten Kosten zumindest teilweise abdecken. Mehr Infos unter: Pflegegeld (oesterreich.gv.at).
Hinweis
Neben der Pflegefreistellung bietet die Familienhospizkarenz die Möglichkeit, sich für die Begleitung sterbender Angehöriger oder schwerstkranker Kinder bei aufrechtem Arbeitsverhältnis karenzieren zu lassen oder die Arbeitszeit zu verändern. Infos unter www.oesterreich.gv.at und www.arbeiterkammer.at.
Hausbesuche durch Pflegefachkräfte & Angehörigengespräch
Ein unterstützendes Angebot für Bezieherinnen/Beziehern von Pflegegeld und deren Angehörige sind die sogenannten „Hausbesuche im Rahmen der Qualitätssicherung“. Der Schwerpunkt dieser Hausbesuche liegt auf der Beratung und Information und soll dadurch die Qualität der häuslichen Betreuung und Pflege sicherstellen.
Als Ergänzung zum Hausbesuch wird psychisch belasteten Angehörigen zur Entlastung ein Angehörigengespräch durch fachkundiges Personal angeboten.
Die Hausbesuche und Angehörigengespräche sind kostenlos und werden bundesweit vom Kompetenzzentrum „Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege“ der SVS im Auftrag des Sozialministeriums organisiert.
Information & Anmeldung: Telefon 050 808 2087
- Hausbesuch auf Wunsch – Email: qualitaetssicherung@svqspg.at
- Angehörigengespräch auf Wunsch – Email: angehoerigengespraech@svqspg.at
Versicherung für pflegende Angehörige
Informationen zur Pensionsversicherung, Weiterversicherung und Selbstversicherung für pflegende An- und Zugehörige finden Sie unter betreuende und pflegende Angehörige (Sozialministerium).
Mobile und soziale Dienste
Länder und Gemeinden bieten verschiedene mobile, soziale Dienste an. Diese Dienste unterstützen die Pflege eines Menschen in ihrer/seiner gewohnten Umgebung. Dazu zählen Besuchsdienste, Essenszustelldienste („Essen auf Rädern“), Fahrtendienste, Heimhilfe, mobile therapeutische Dienste, Reinigungsdienste, qualifizierte Hauskrankenpflege etc. Mehr Infos finden Sie unter Angebote soziale Dienste (oesterreich.gv.at) und unter pflege.gv.at.
Tagesbetreuung, Kurzzeitpflege, Ersatzpflege, 24-Stunden-Betreuung
- Tageszentren für Seniorinnen und Senioren bieten umfassende Betreuung.
- Stationäre Kurzzeitpflege ist in spezialisierten Einrichtungen möglich. Diese Angebote entlasten die pflegenden Angehörigen.
- Ersatzpflege im Fall der Verhinderung der Hauptpflegeperson ist auch tageweise möglich, und dafür kann ein Kostenersatz beantragt werden.
- Für Personen die zu Hause betreut und gepflegt werden und viele Stunden Unterstützung benötigen, kann eine 24-Stunden-Betreuung Hilfe bieten. Die Personenbetreuung kann für kurze Zeit, z.B. nach einem Spitalsaufenthalt oder für länger beauftragt werden.
Weitere Informationen: pflege.gv.at.
Kurse für pflegende Angehörige
Soziale Organisationen oder Selbsthilfegruppen bieten Kurse und Schulungen für pflegende Angehörige zu verschiedenen Themen. Dazu zählen rechtliche, finanzielle und psychische Aspekte der Pflege und Betreuung in Form von Einzelberatungen, Angehörigengruppen, schriftlichen Informationen. Neben der fachlichen Bedeutung haben diese Schulungen einen zweiten wichtigen Aspekt: Betroffene können auch andere Pflegende kennen lernen, die in einer ähnlichen Situation sind. Dieser Erfahrungsaustausch ist ein wichtiger Faktor bei der Bewältigung der Aufgaben, denn die ständige Verfügbarkeit, die körperliche Anstrengung und die Verantwortung belasten oft sehr.
Mehr Infos zu diesen Angeboten finden Sie unter:
- Angebote sozialer Dienste (oesterreich.gv.at)
- Soziale Dienste – Suche (Sozialministerium),
- Soziale Dienste (Sozialministerium),
- den Sozial- und Gesundheitsseiten der Länder sowie den Info-Seiten Ihrer Gemeinde.
Unterstützung für pflegende Kinder und Jugendliche (Young Carers)
Infos, Hilfe und Unterstützung finden Young Carers unter:
- Broschüre „Who cares? Young Carers“ (Sozialministerium)
- Superhands: Hilfe und Rat für Teenager, die Angehörige pflegen (Johanniter)
- www.verrueckte-kindheit.at (Verrückte Kindheit)
- www.rataufdraht.at (147 Rat auf Draht)
Entlassung nach einem Spitalsaufenthalt
Nach einem Spitalsaufenthalt benötigen Patientinnen und Patienten möglicherweise Unterstützung und Hilfe für das Leben zu Hause nach der Entlassung. Beratung für pflegende Angehörige bieten Entlassungsmanagerinnen/-manager oder Sozialarbeiterinnen/-arbeiter im Spital. Mehr Infos unter: Der Entlassungstag.
Medizinische Rehabilitation
Bei schweren Erkrankungen oder nach medizinischen Eingriffen sind nach der Akutbehandlung im Spital mitunter weitere medizinische Maßnahmen für die Genesung der Patientin/des Patienten nötig, damit Patientinnen und Patienten wieder in der Lage sind, möglichst ohne fremde Hilfe ein eigenständiges Leben zu führen. Mehr Infos unter: Medizinische Rehabilitation.
Hilfsmittel
Verschiedene Hilfsmittel erleichtern die Pflege. Dazu zählen Pflegebett, Rollstuhl, Gehhilfe (Rollator), Dekubitusmatratze, Badelift etc. Für eine ev. Erstattung der Kosten durch die Krankenversicherung ist eine ärztliche Verordnung notwendig. Mehr Infos unter: Heilbehelfe und Hilfsmittel.
Ärztliche Betreuung
Die medizinische Betreuung zu Hause kann durch die Hausärztin/den Hausarzt erfolgen. Auf die Betreuung alter Patientinnen/Patienten sind niedergelassene Ärztinnen/Ärzte mit Diplom bzw. Zusatzgebiet für Geriatrie spezialisiert. Hier kommen Sie zur Arztsuche.
Patientenrechte und rechtliche Fragen
Die Patientenanwaltschaften der Bundesländer unterstützen bei Fragen der Patientenrechte in Zusammenhang mit Spitälern und teilweise Pflegeheimen. Rechtliche Fragen im Falle einer Einschränkung oder des Verlustes der Entscheidungsfähigkeit oder Handlungsfähigkeit werden durch das Erwachsenenschutzrecht (bisher Sachwalterschaft) geregelt. Vorsorgende Willenserklärungen sind durch eine Vorsorgevollmacht möglich.
ELGA
Die Elektronische Gesundheitsakte (ELGA) bietet die Möglichkeit, eigene ELGA-Gesundheitsdaten, z.B. Befunde oder Medikationsdaten, einzusehen. Die Teilnahmerechte an ELGA können unter bestimmten Voraussetzungen auch für eine andere Person ausgeübt werden. Mehr Infos unter: ELGA: Login und Teilnahme gestalten.
Weitere Informationen
Hier finden pflegende An- und Zugehörige weiterführende Informationen und Beratung:
- pflege.gv.at
- BürgerInnenservice des Sozialministeriums (BMSGPK), Telefon: +43 800201611, Montag bis Freitag 8:00 bis 16:00 Uhr
- Die Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger vertritt deren Interessen und Anliegen. Die Webseite bietet einen umfassenden Serviceteil zur Pflege.
- Betreuende und pflegende Angehörige (Sozialministerium)
- Ich pflege einen Angehörigen (Arbeiterkammer)
- Soziale Dienste (Sozialministerium)
Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.
Letzte Aktualisierung: 5. September 2024
Erstellt durch: Redaktion Gesundheitsportal
Expertenprüfung durch: Gesundheit Österreich GmbH, Gesundheitsberufe und Langzeitpflege