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Wegweiser durch das Gesundheits- und Sozialsystem bei seltenen Erkrankungen
Leben Sie oder Ihre Angehörigen mit einer seltenen Erkrankung, gibt es in Österreich eine Vielzahl von Hilfen und Begünstigungen, die Sie in Ihrem alltäglichen Leben unterstützen. Welche Beihilfen Sie in Anspruch nehmen können und an welche Stellen Sie sich dafür wenden müssen, wird in einem Überblick dargestellt.
Einige dieser Hilfen und Begünstigungen sind mit dem amtlichen Vorliegen einer Behinderung verknüpft.
Zu den Menschen mit Behinderungen zählen Menschen, die langfristige körperliche, psychische, intellektuelle oder Sinnesbeeinträchtigungen haben, die sie in Wechselwirkung mit verschiedenen Barrieren an der vollen und wirksamen Teilhabe, gleichberechtigt mit anderen, an der Gesellschaft hindern können.
Viele Menschen mit einer seltenen Erkrankung leben auch mit einer Behinderung, weshalb die damit verknüpften Hilfen und Begünstigungen hier angeführt sind.
Wie schwer die Behinderung eines Menschen ist, wird durch den sogenannten Grad der Behinderung festgestellt. Personen mit einem behördlich festgestellten Grad der Behinderung von mindestens 50 Prozent erhalten einen Behindertenpass und gelten als begünstigte Behinderte. Die Zugehörigkeit zum Kreis der „begünstigten Behinderten“ ist wiederum mit weiteren Förderungen und Ermäßigungen verbunden.
Wo finden Sie rasch Hilfe bei Beschwerden? Wie können Sie sich auf einen Aufenthalt im Krankenhaus vorbereiten? Was sagt ein Laborbefund aus? Erfahren Sie mehr zu diesen und anderen Themen.